Keine rote Linie mehr? Außenministerin Baerbock treibt uns in den Krieg. Aber warum? In seinem Bestsellerbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023“ hat Gerhard Wisnewski die junge globale Führerin entlarvt. Hier mehr erfahren.
Die Außenministerin schwört der Ukraine bei jeder Gelegenheit die totale Treue, „egal, was meine deutschen Wähler denken“. Die Schamlosigkeit, mit der sie ihre antideutsche Agenda Tag für Tag vorantreibt, gehört ins Buch der Rekorde. Als Kader des Young-Leaders-Programms, beatmet durch den Superglobalisten Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum (WEF), wähnt sie sich in anderen Sphären.
Waffenlieferungen in Krisengebiete sind ihr Steckenpferd – allen Wahlversprechen vor der letzten Bundestagswahl zum Trotz. Sie gibt sich als wandelnde Panzerhaubitze und macht keinen Hehl aus ihrer Kriegsgier. Jetzt wissen alle, was grüne Politik bedeutet, nämlich Tod und Pulverdampf. Friedensbeteuerungen und Krötenrettungen vergangener Tage waren Lug und Trug.
Doch was weiß man eigentlich über die BRD-Außenministerin? Sie ist eine Art Kunstfigur: Ihr Lebenslauf wurde mehrfach geschönt und frisiert. Das beginnt schon mit ihrer Kindheit: Aufgewachsen sei die gebürtige Hannoveranerin auf einem Bauernhof mit zwei Schwestern und zwei Cousinen, heißt es offiziell.
Tatsächlich aber stand das Refugium der Eltern – eine Sozialpädagogin und ein Maschinenbauer – im wohlhabenden Vorort Pattensen, der Gemeinde mit der höchsten Gastronomiedichte in der Region. Doch es gibt noch weitere Ungereimtheiten.
Annalena Baerbock bei einer Kundgebung 2021 in Potsdam. Foto: Paul Klemm
Baerbock sagt, sie habe von 2000 bis 2003 „als Journalistin“ bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung gearbeitet. Gelernt habe sie dort, sich „richtig tief in Themen einzubuddeln und kritisch nachzufragen“. Wie genau ihre Tätigkeit aussah, ist unklar. Offenbar war sie für die Jugendseite „Zisch“ tätig – eine Art Debütanten-Spielwiese, mit der die Redaktion nach geeignetem Nachwuchs für die Lokalseiten suchte.
Dann studierte Baerbock, legte eine steile Karriere bei den Grünen hin, wurde von Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum zum „Young Global Leader“ gekürt, und so war es nur folgerichtig, dass sie Außenminister werden konnte.
Doch es bleiben große Lücken in ihrer Vita. Speziell über Kindheit, Jugend und die Eltern von Baerbock weiß man fast nichts, ebenso wenig über ihre schulische Ausbildung. Sprich: In ihrer Vergangenheit klafft ein großes schwarzes Loch. Gerhard Wisnewski hat dies ausgeleuchtet.
Er schreibt in „Verheimlicht – Vertuscht ¬Vergessen 2023“: „Die ganze Baerbock riecht nach falschem Hasen – oder nach einem von Angloamerikanern zusammengezimmerten Pinocchio. In ihrem nach vielen Änderungen inzwischen möglicherweise belastbaren Lebenslauf fällt ein starker angloamerikanischer Hintergrund auf.“
Wisnewski trägt Folgendes zusammen:
◼️ Der Vater war Personalvorstand eines großen US-Automobilzulieferers.
◼️ Baerbock war mit 16 Austauschschülerin im US-Bundesstaat Florida, später
◼️ Studentin an der Soros-finanzierten London School of Economics und
◼️ Trainee des British Institute of International and Comparative Law,
◼️ Mitglied im Stiftungsrat der jüdischen Leo-Baeck-Stiftung,
◼️ Mitglied des German Marshall Fund und der
◼️ Young Global Leaders des World Economic Forum. Außerdem engagiert sie sich in der
◼️ Atlantik-Brücke,
◼️ im Marshall Memorial Fellowship of the German Marshall Fund,
◼️ im European Council on Foreign Relations (ECFR),
◼️ bei Greenpeace,
◼️ in der UNO-Flüchtlingshilfe (German partner of the UNHCR).
Wisnewski: „Fremdgesteuerter geht’s wohl kaum noch. Vor allem den letzten Punkt sollte man nicht überlesen, denn der UNHCR hilft natürlich den Migranten und weniger den Ländern, die von ihnen aufgesucht werden.“
Gerade jetzt ist es wichtig, Annalena Baerbock und auch Schwabs WEF zu durchschauen. In diesem Zusammenhang kommt niemand an Wisnewskis Bestseller „Verheimlicht¬Vertuscht-Vergessen 2023“ vorbei. Hier bestellen.