Welt.de titelt: „Die Flüchtlingskrise erreicht jetzt Hartz IV.“ Ja was denn sonst? Habt ihr etwa gedacht, die landen alle sofort in Facharbeiterpositionen?
In der Bananenrepublik Deutschland haben anerkannte Asylbewerber, die sich erfolglos um einen Arbeitsplatz bemühen, ein Anrecht auf Hartz IV (Betrügereien gibt es nicht. Wenn doch, dann sieht man nicht hin). Das macht den deutschen Sozialstaat zwar bankrott, aber bunt!
Der bunten Agentur für Arbeit zufolge, stieg die Zahl von Hartz-IV-Beziehern, die nicht aus Europa stammen, innerhalb eines Jahres dann auch gleich um schlappe 400.000. Insgesamt seien damit zurzeit 698.872 Leistungsbezieher aus nichteuropäischen Herkunftsländern registriert. Die meisten kämen aus Syrien (466.000), dem Irak (96.000) und Afghanistan (52.300).
Mal sehen: Ab 1.1.2017 beträgt der Grundbedarf für Alleinstehende 409 Euro. Bei der angegebenen Anzahl ausländischer Leistungsbezieher macht das also eine Gesamtsumme von fast 286 Millionen Euro pro Monat – Miete, sowie Strom- und Heizkosten noch gar nicht mitgerechnet! Dazu kommen natürlich noch rund 440.000 EU-Ausländer, die ebenfalls Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II beziehen.
Bevor pseudolinke Gutmenschen Schnappatmung bekommen und kreischen: Aber die Banken und der Euro kosten uns auch ganz schön viel Kohle! Stimmt. Darüber schreibt COMPACT ja auch schon seit sechs Jahren…
https://www.welt.de/wirtschaft/article164054213/Zahl-der-Hartz-IV-Empfaenger-aus-Nicht-EU-Staaten-steigt-stark.html