Jetzt schwarz auf weiß: Sogenannte Flüchtlinge sind in Deutschland überproportional bei Straftaten vertreten. Das geht aus einer neuen BKA-Statistik hervor. Wenn der Staat Sie nicht mehr schützen kann: „Freie Waffen für den Eigenschutz“! Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek klärt auf. Hier mehr erfahren.
Von wegen Vorurteil: Das im Oktober vom Bundeskriminalamt (BKA) veröffentlichte Lagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ für das Jahr 2023 zeigt, dass sogenannte Flüchtlinge in der Bundesrepublik Deutschland überdurchschnittlich viele Straftaten verüben.
So ist die Zahl tatverdächtiger Migranten 2023 bei der Allgemeinkriminalität (ohne ausländerrechtliche Verstöße) um 25,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Waren es 2022 noch 142.721 Tatverdächtige mit ausländischen Wurzeln, verzeichnete das BKA für 2023 insgesamt 178.581 tatverdächtige Flüchtlinge. Dies entspricht in etwa der Tendenz des Vorjahres – die Zahl steigt also Jahr für Jahr.
Über die Hälfte der ausländischen Tatverdächtigen war unter 30 Jahre alt, über drei Viertel männlich. Den größten Anteil machten 2023 dabei Ukrainer aus, die allerdings mit 33,1 Prozent auch den größten Teil der momentan in Deutschland lebenden Flüchtlinge stellen. Ihr Anteil in der BKA-Statistik (11,6 Prozent) lag damit unter ihrem Anteil an allen Asylmigranten.
Genau andersherum ist es bei Migranten aus Algerien, Marokko und Tunesien, die lediglich 0,6 Prozent aller Flüchtlinge ausmachen. Sie sind mit 8,9 Prozent im BKA-Lagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ stark überrepräsentiert. Besonders bezeichnend: Fast ein Drittel der tatverdächtigen Migranten war „mehrfach tatverdächtig“. Auch bei diesen Intensivtätern stellen Personen aus den Maghreb-Staaten und aus Libyen einen besonders hohen Anteil. Wurden hier 2022 noch 45.725 Fälle gezählt, waren es 2023 insgesamt 56.236 – eine Zunahme um 23 Prozent.
Besonders erschreckend ist die Zunahme bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, also Vergewaltigung oder sexuelle Belästigung beziehungsweise Nötigung. Hier stiegen die Fälle mit tatverdächtigen Flüchtlingen 2023 laut BKA-Daten um 16,5 Prozent – das ist eine Zunahme von 7.554 auf 8.800 Delikte. Oder anders ausgedrückt: Jeden Tag verüben Migranten in Deutschland 25 Sexualstraftaten.
Die meisten Verdächtigen kamen dabei aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und der Ukraine, gefolgt von Migranten aus Eritrea, der Türkei, Somalia und dem Iran. Brisant: Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 stieg die Zahl der Sexualstraftaten durch Migranten sogar um 51,7 Prozent.
Die stärkste Steigerung gab es hingegen bei Diebstahlsdelikte, in denen Flüchtlinge verwickelt waren: von 74.858 (2022) auf 100.767 Fälle (2023) – ein Plus von 34,6 Prozent. Schließlich ist auch die Zahl der Straftaten gegen das Leben (Mord, Totschlag), die durch Migranten verübt wurden, stark angestiegen.
Im Jahr 2023 wurden 348 Fälle von Straftaten gegen das Leben registriert, bei denen mindestens ein Migrant als tatverdächtig ermittelt wurde – ein Plus von 4,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr mit 332 Fällen. In 64 dieser Fälle wurde das Tötungsdelikt vollendet.
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