Unglaublich: Der 15-jährige Paul überlebt ein Fußballturnier nicht, weil er von einem Moslem totgeschlagen wurde. Was ist bloß los in diesem Land? Aufklärung verschafft unser Rabatt-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“. 12 Ausgaben, die das Regime demaskieren, für nur 14,99 Euro statt für 88,50 Euro. Hier mehr erfahren.
Ein Fußball-Pfingstturnier für Jugendliche in Frankfurt am Main endete für einen jungen Deutschen tödlich. Nach Abpfiff der Partie seiner Berliner Mannschaft gegen den FC Metz aus Frankreich schlug ein gegnerischer Spieler den erst 15-jährigen Paul zu Boden. Das Opfer erhielt von hinten einen heftigen Schlag gegen den Kopf. Der Deutsche sackte zusammen – und kam nicht wieder zu sich.
Er wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen schließlich ins Krankenhaus eingeliefert. Doch jede Hilfe kam letztlich zu spät. Einen Tag später erlag Paul den Folgen des brutalen Angriffs. Der Täter, ein 16-jähriger Moslem mit französischem Pass, wurde festgenommen. Gefährliche Körperverletzung mit Todesfolge lautet der Vorwurf. Die Polizei sucht weitere Zeugen der Untat.
Der junge Paul hatte das Fußballspielen beim BFC Dynamo Berlin erlernt. Der Traditionsklub verbreitete umgehend eine mitfühlende Stellungnahme. Dort heißt es:
„Unser langjähriger und ehemaliger Jugendspieler Paul wurde viel zu früh aus dem Leben gerissen. Diese unerwartete Tragödie hat die komplette BFC-Gemeinde fassungslos gemacht und uns tief in unseren Herzen berührt.“
Sein aktueller Verein, der Jugendfußballklub Berlin, wollte sich „mit Rücksicht auf das offene Verfahren“ zunächst nicht äußern.
Das Fußballturnier zählte zum so genannten Germany-Cup für Jugendliche zwischen 9 und 19 Jahren. Es wurde an zwölf verschiedenen Orten in der Bundesrepublik ausgetragen, so auch in Frankfurt am Main. Fair Play spielt in der Eigenwerbung der Veranstalter eine große Rolle. Ein „internationales Jugendturnier mit hohem Erlebnisfaktor“ versprach der einstmalige Bundesligaprofi Erik Meijer in einer Video-Werbebotschaft im Vorfeld.
Nach dem Spiel des JFC Berlin gegen den FC Metz sei es zu einer heftigeren Rangelei zwischen den Mannschaften gekommen, so Augenzeugen. Berlin hatte 1:0 gewonnen. Die Metz-Spieler seien sehr aggressiv aufgetreten, heißt es. Dann schlug der Täter zu. Er soll zuvor schon einem weiteren Spieler ins Gesicht geschlagen haben, ehe er auf den jungen Paul losging, der keine Chance hatte, weil der tödliche Schlag „hinterrücks“ erfolgt sei. Noch am Platz waren Ärzte und Feuerwehrleute vergeblich darum bemüht, Paul wiederzubeleben.
Migranten-Gewalt: Jetzt auch auf deutschen Fußballplätzen angekommen. Foto: Ververidis Vasilis | Shutterstock.com
Trauerbekundungen gibt es derzeit zahlreiche, darunter auch der Deutsche Fußball-Bund oder die Berliner SPD-Innensenatorin Iris Spranger, die verlautbaren lässt: „Dass nach einem Fußballspiel in Frankfurt am Main ein junger Spieler aus dem Leben gerissen wurde, macht mich fassungslos, lässt mich sprachlos zurück. Ich wünsche den Angehörigen, den Freundinnen und Freunden, dem Team unendlich viel Kraft in dieser dunkelsten Stunde.“
Der Täter bedauere seine Tat, so die Frankfurter Kriminalpolizei. Er gibt an, dass er Muslim sei und für den Berliner Spieler von ganzem Herzen bete. Sein Anwalt argumentiert offenbar damit, dass die zunächst Provokationen von Berliner Spielern ausgegangen sei. Er selbst war allerdings gar nicht vor Ort.
Dass der FC Metz als ein von ethnischen Gruppen dominierter Verein wahrgenommen wird, ist in Fußballkreisen bekannt. Im Jugendbereich liegt die Migrantenquote bei 90 Prozent. Im Jahrgang 2006, also eben bei den 16- und 17-Jährigen, finden sich quasi ausschließlich dunkelhäutige Kicker.
An Themen wie Entwurzelung von Jugendlichen aus aller Herren Länder, vollständig gescheiterter Integrationspropaganda oder Folgen einer Politik gegen die Interessen der Menschen hat sich bislang noch kein etabliertes Medium oder politisch Verantwortlicher getraut.
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