Bundesinnenministerin Nancy Faeser: Wie lang ist diese Frau noch im Amt zu halten?
von Michael Paulwitz
Panzerschlachten im Herzen Europas, Inflation und Energiekrise, eine neue Migrationswelle bei jetzt schon alarmierend hoher importierter Gewaltkriminalität – Frau Bundesinnenministerin Nancy Faeser beeindruckt das alles nicht. Ungerührt kümmert sie sich um die wirklich wichtigen Probleme im Land. Den „Kampf gegen rechts“, klar, sowieso, und natürlich um die Spezialinteressen der Homosexuellen- und Diversity-Lobby. Damit die sich auch genug gestreichelt fühlt, dürfen ab sofort laut Ukas der Bundesinnenministerin Regenbogenflaggen per Pauschalgenehmigung vor Dienstgebäuden des Bundes gehißt werden.
So kann jeder gleich sehen, was wir doch für ein „modernes und vielfältiges Land“ sind. Aber warum so zaghaft? Politkommissarin Faeser vollendet ja nur das Werk, das die große Deutschlandflaggeneinsammlerin Angela Merkel dereinst begonnen hat. Also keine halben Sachen: Wieso die Regenbogenfahne nicht gleich zur Pflichtbeflaggung erklären? Und das schwarz-rote „Antifa“-Banner gleich dazu – die Bundesinnenministerin unterhält ja auch zu dieser Klientel die besten Beziehungen.
Und wo wir schon dabei sind, wenn noch Platz an den Flaggenmasten ist, kann das knallige „Fridays for Future“-Banner auch gleich mit im Winde flattern. Und wenn es dann doch partout mal eine Nationalflagge sein soll, dann lieber gleich eine ukrainische. Sind ja genug davon inzwischen im Umlauf, und das „überkommene“ Schwarz-Rot-Gold pflegt nicht nur der Altkanzlerin, sondern auch grün-linken Heißspornen regelmäßig Ekel und Zitteranfälle zu bescheren.
Die Zeiten des neutralen, unparteiischen Rechtsstaats, dessen Hoheitszeichen den Bürgern signalisieren, daß vor Recht, Gesetz und Verfassung alle gleich sind, sind nämlich vorbei. Jetzt wird Haltung gezeigt und Partei ergriffen. Das Raumschiff Ampel nimmt mit Warp-Geschwindigkeit Kurs auf den ideologischen Bürgerkrieg und stellt schon mal die Faeser auf volle Betäubung. Moment, hat da jemand gesagt, alltagsdiskriminierten Homosexuellen wäre vielleicht eher geholfen, wenn man nicht unentwegt aggressive junge Männer mit Sozialisierung in schwulenfeindlichen Kulturen unbegrenzt und unkontrolliert ins Land ließe? Was für widerliche „Nazi“-Töne. Solche Gedankenverbrechen haben in der Regenbogenrepublik keinen Platz: Faeser auf Dauerfeuer!