ER

Pervers: Calvin Klein wirbt mit „schwangerem Mann“

swaine1988
+ 1 - 0 0
Autor: Gast Autor
Quelle: https://www.compact-online.de/...
2022-05-15, Ansichten 511
Pervers: Calvin Klein wirbt mit „schwangerem Mann“

Die bekannte Modemarke hat ihren Instagram-Followern ein ganz besonderes Muttertagsgeschenk gemacht: Die totale Pervertierung der Familie. Wir haben das Gegengift: In seinem „Handbuch für die rechte Jugend“ rechnet Julius Evola radikal mit den Auswüchsen der Moderne ab. Erstmals in deutscher Sprache – und exklusiv bei uns. Hier mehr erfahren.

_ von Iris Bridier

„Heute, zur Unterstützung von Frauen und Müttern auf der ganzen Welt, stellen wir die Realitäten neuer Familien in den Vordergrund.“ – Das postete das US-amerikanische Modeunternehmen Calvin Klein auf seinem Instagram-Account zum Muttertag.

Man sieht ein Paar in Unterwäsche, das ein freudiges Ereignis erwartet. Doch plötzlich reibt man sich die Augen, schaut genau hin und glaubt zunächst an einen Scherz, eine Fotomontage. Aber nein: Es ist tatsächlich der Mann, der „schwanger“ ist und sich neben der Frau den Bauch streichelt.

Das Unternehmen Calvin Klein, das auf dem saftigen LGBTQ*-Markt surft, nennt das stolz „die Realitäten neuer Familien“. Die Marke verkauft auf ihrer Website auch eine Pride-Kollektion, die „alle Fun-Codes der Mode aufgreift, die Sie sich mit Stolz zu eigen machen werden“.

Man schwärmt:

„Unsere #proundinmycalvins-Reihe umfasst T‑Shirts aus Biobaumwolle für Männer und Triangel-Bikini-Oberteile für Frauen, die alle mit dem ikonischen Regenbogen versehen sind. Unsere Pride-Kollektion bietet verschiedene Outfits, damit jeder die Liebe feiern kann.“

Der Mann in der Instagram-Anzeige ist Roberto Bête, ein „schwangerschaftsfähiger“ Transgender, und die Frau, Erika Fernandes, ist ein brasilianisches Transgender-Model. Der Mann ist also zur Frau geworden, die Frau zum Mann, trägt aber trotzdem ein Kind in sich. Können Sie noch folgen? Und der Slogan, der eines dieser Bilder illustriert, erklärt uns, dass „wir uns biologisch oder durch das Herz fortpflanzen können“. Denn: „Unsere Aufgabe ist es, zu lieben und geliebt zu werden.“

Calvin-Klein-Werbung-LGBT-Gender-Trans-2.jpg
Weitere Impressionen von Calvin Klein und Model Roberto. Foto: Screenshots Instagram/CK

Jede Kritik über dieses von guten Gefühlen triefende Zeugnis würde Sie natürlich in das Lager der Bösen treiben. Der Schriftsteller G. K. Chesterton sagte voraus:

„Es wird eine Zeit kommen, in der man Scheiterhaufen anzünden wird, um diejenigen zu verbrennen, die es wagen, daran zu erinnern, dass zwei und zwei vier ergibt.“

Egal wie sehr man die Realität leugnet, egal wie sehr man die Mutterschaft untergräbt, unsere völlig desorientierten Jugendlichen werden von der Ideologie, die von den großen Modemarken vermittelt wird, überflutet, beeinflusst und mit der Flasche gefüttert. Wir schwimmen mitten im Relativismus – aber Hauptsache, sie lieben sich!

Wir stöbern ein wenig auf dem Facebook-Account des Vaters, der auch ein wenig die Mutter ist, da das Austragen eines Kindes dem weiblichen Körper eigen ist (es sei denn, wir beschließen, dass Väter im Jahr 2022 ein Kind austragen können, aber dann verlieren wir uns in der Materie) – und wir erfahren, dass der kleine Noah Fernandes Bête am 10. Mai geboren wurde.

Roberto sagt, dass ihn dieser Geburtstag „für sein ganzes Leben prägen“ wird. Tatsächlich war es auch ein 10. Mai vor drei Jahren, als er sich seinen größten Traum erfüllte. Was glauben Sie? Die Mastektomie. Also die chirurgische Entfernung der Brüste.

Man möchte sich in dieses neugeborene Kind einfühlen – ein Kind, dessen Orientierungspunkte völlig umgekehrt werden. Man weiß nicht, ob sich der Kleine selbst Identitätsfragen stellen wird. Aber man beobachtet mit Sorge, wie die Gesellschaft die individuellen Wünsche bestimmter einflussreicher Minderheiten zu Rechten und diese Rechte zu Gesetzen macht…

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Boulevard Voltaire. Die deutsche Übersetzung wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen.

Hart an der Grenze des Sagbaren: In seinem „Handbuch für die rechte Jugend“ rechnet der legendäre italienische Traditionalist Julius Evola radikal mit den Auswüchsen der Moderne ab – und demaskiert die subversiven Kräfte, die dabei im Hintergrund wirken. Die fulminante Streitschrift ist in dieser Form erstmals in deutscher Übersetzung erschienen – und exklusiv bei COMPACT erhältlich. Hier bestellen.


100% Plius 100% Plus
0% Minus 0% Minus
+ 1 - 0

Roulette



Kommentare: 0
Name
Notwendig

@

Wenn Sie Nachrichten empfangen möchten. Unnötig

Kommentar schicken