Verantwortungslos: Eine Schwangere im US-Bundesstaat Pennsylvania erhält eine COVID-19-Impfung.
von Sven Reuth
Es sind fürchterliche Zahlen, die aus den USA gemeldet werden: Laut dem US-Verzeichnis für Impfschäden VAERS wurden mit Stand vom 12. November bisher 2.620 tödliche Fehlgeburten nach einer COVID-19-Impfung registriert. Das zeigt erneut wie richtig die Furcht vieler Bürger vor der Spritze trotz der zunehmenden Repressionen für Ungeimpfte ist. Im Oktober hat das renommierte “New England Journal of Medicine” eingestanden, dass die ursprüngliche Studie, aufgrund der die US-Gesundheitsbehörde CDC und die Arzneimittelbehörde FDA die Impfungen für schwangere Frauen empfohlen haben, fehlerhaft war.
Am gefährlichsten für die Babys scheint der gemeinsame Impfstoff von BioNTech und Pfizer zu sein, nach dessen Verabreichung 2015 Fehlgeburten vermeldet wurden. Fürchterlich ist auch die Zahl von 689 toten Babys nach der Spritzung des Moderna und von 100 Fehlgeburten nach der Verabreichung des Vakzins Janssen von Johnson & Johnson. Auch Berichte über schwerste Missbildungen bei Babys sollen sich häufen.
Das österreichische Netzportal Wochenblick weist darauf hin, dass damit in den vergangenen elf Monaten damit mehr Todesfälle bei Babys nach COVID-19-Impfungen registriert wurden als in den über 30 Jahren davor über alle Arten von Impfstoffen hinweg in dieser Statistik verzeichnet wurden, da ergab sich nämlich eine Zahl von 2.225 Todesfällen.
Das deckt sich mit den Aussagen eines britischen Bestatters, der in einem vor knapp drei Wochen auf dem Netzportal Brighteon über enorm viele Fälle von verstorbenen Neugeborenen und Babys berichtete. Der Mann sagte aus, dass in einem Zeitraum, in dem früher nur drei oder vier tote Neugeborene zu registrieren waren, mittlerweile 30 tote Neugeborene zu registrieren sind, womit diese traurige Zahl – zumindest nach den Worten dieses Bestattungsunternehmers – um das Zehnfache über dem Durchschnitt liegen würde. „Offensichtlich handelt es sich entweder um Fehlgeburten oder Frühgeburten, aber darüber wird nicht viel geredet“, äußerte der Mann auf Brighteon.
Bestätigt wird dieser todtraurige Zusammenhang auch durch eine im November 2021 veröffentlichte Studie der beiden neuseeländischen Wissenschaftler Aleisha R. Brock und Simon Thornley vom IPAK-Institute, nach der die Sterbezahlen von Neugeborenen um das Sieben- bis Achtfache über dem Durchschnitt liegen. Diese schockierenden Zahlen, die über verschiedene Ländergrenzen hinweg ermittelt wurden, müssen nun zu einer schnellstmöglichen Reaktion der verantwortlichen Zulassungsbehörden führen.
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