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Tote nach Impfdurchbrüchen - Ärzte steigen aus Kampagne aus - Teil 1

swaine1988
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Autor: Hilde
Quelle: https://www.compact-online.de/...
2021-11-02, Ansichten 856
Tote nach Impfdurchbrüchen - Ärzte steigen aus Kampagne aus - Teil 1

Nur noch 33.000 Arztpraxen von 100.000 impfen, obwohl jetzt die Booster-Auffrischimpfungen als dritte Injektion anstehen, denn die Zweifel an Sicherheit und Wirksamkeit steigen.  Die #ungeimpft-Ausgabe von COMPACT präsentiert Promis und Stars, die sich gegen den Impfzwang stellen.

Am 25. August diesen Jahres waren bereits ein Drittel der Arztpraxen ausgestiegen, der Trend setzte sich massiv fort, da inzwischen nun mehr als die Hälfte aus der Impfkampagne heraus sind, obwohl es das doppelte Arzthonorar wie bei den Grippe-Impfungen gibt.

Ein Arzt aus Münstereifel erklärte auf seiner Webseite, warum er keine Corona-Impfungen mehr anbietet. Die Datenlage zu sämtlichen COVID-19-Impfstoffen sei wenig überzeugend, die Befunde seien äußerst heterogen bzw. unsystematisch bei den Immunreaktionen, die zum Teil verunsichern und sogar beängstigen würden. Nach über 600 durchgeführten Impfungen steige seine Praxis daher aus.

Erkrankung weniger gefährlich als Impfung?

Ein Stuttgarter Arzt vermutet auf seiner Webseite, dass für alle Nicht-Risikopatienten die Erkrankung vermutlich weniger gefährlich sei als die Impfung, da in seiner Praxis die neuen Impfstoffe demnach ein Nebenwirkungsprofil gezeigt hätten, welches zu anderen Zeiten von den Ärzten nicht toleriert worden wäre.

Fast täglich habe der Arzt junge Patienten mit schweren Symptomen wie Fieber, Schmerzen, Übelkeit, Hautausschläge, Lymphknotenschwellungen, Gefühlsstörungen und Autoimmunerkrankungen gesehen, nachdem sie die Spritze erhalten hatten. Er habe deshalb auch Geimpfte in die Klinik einweisen müssen.

Ärzte, die offen mit ihrer Entscheidung umgehen, nicht mehr impfen zu wollen, müssen seitens der Kassenärztlichen Vereinigung mit Repressionen rechnen, da diese ärztlichen Impfverweigerern mit Konsequenzen gedroht hat. Deshalb schweigen die meisten Ärzte. Rein rechtlich muss kein Arzt impfen.

Sinkende Impfbereitschaft trotz Bratwürstchen

Laut Impfmonitoring des Robert Koch-Instituts (RKI) waren mit Datenstand vom 21. Oktober bundesweit 72,1 Prozent der 18- bis 59-Jährigen und 84,9 Prozent der Über-60-Jährigen doppelt geimpft, bei den Zwölf- bis 17-Jährigen waren es ca. 40 Prozent. Die Impfquoten in den Bundesländern schwanken erheblich, bei den Erwachsenen insgesamt etwa zwischen 65,4 Prozent in Sachsen und fast 90 Prozent in Bremen. Millionen Menschen sind also noch nicht geimpft und deren Impfbereitschaft sinkt laut Umfragen laufend weiter, auch wenn es Bratwürstchen gratis gibt, was bei dieser Gruppe eher für Misstrauen sorgt.

Darüber hinaus dringen die Bundesregierung und diverse Leitmedien bereits auf die dritte, eine sogenannte Booster-Impfung. Laut RKI wurden bis zum 21. Oktober bereits 1,43 Millionen Menschen in Deutschland zum dritten Mal geimpft.

Anfang Oktober hatte die Ständige Impfkommission (STIKO) am RKI diese Auffrischung für Menschen ab dem 70. Geburtstag empfohlen, was auch nicht mehr für zusätzliches Vertrauen sorgt, denn die STIKO ist ein Ableger des RKI, das nicht unabhängg, sondern direkt dem Gesundheitsministerium – und damit direkt Minister Spahn- weisungsgebunden unterstellt ist.

Dramatische Zunahme der Impfdurchbrüche

Nicht nur die Zahl und Schwere der Nebenwirkungen der Corona-Impfungen wirkt abschreckend auf die Arztpraxen, sondern auch die schnell nachlassende Schutzwirkung. In seinem neuesten Wochenbericht zählte das RKI in den zurückliegenden vier Wochen zwischen dem 20. September und 17. Oktober in der Altersgruppe über 60 immerhin 57 Prozent der symptomatischen COVID-19-Fälle als sogenannte Impfdurchbrüche (die Zweitimpfung lag beim Positivtest mindestens 14 Tage zurück). Bei allen Erwachsenen zusammengenommen erfasste es knapp 41.000 von rund 107.000 Infektionsfällen, also 38 Prozent, als Impfdurchbruch.

Auch die Hospitalisierungen doppelt Geimpfter nahmen weiter zu. Bei den Über-60-Jährigen waren gut 42 Prozent der COVID-19 Patienten in Kliniken doppelt geimpft. Bei allen Erwachsenen zusammen lag diese Quote bei etwas über 30 Prozent. Das heißt in Zahlen: Knapp 4.000 der COVID-19-Patienten in Krankenhäusern insgesamt waren nicht, nur einmal oder erst kürzlich zum zweiten Mal geimpft worden, rund 1.750 Patienten galten als „vollständig immunisiert“. Im Vierwochen-Zeitraum davor, also von Mitte August bis Mitte September, gab das RKI die sogenannte Durchbruchsquote hier noch mit zwölf Prozent an.

Wodargs Befürchtungen werden wahr

Trotz steigender Impfquote steigen die Impfdurchbrüche also weiter an, so dass man nur schlussfolgern kann, dass diese Impfung nichts taugt und es sich keinesfalls lohnen kann, dafür erhebliche Nebenwirkungen und noch unerforschte Langzeitfolgen auf sich zu nehmen – wie eine irreversible Verschlechterung der Reaktionsfähigkeit des angeborenen Immunsystems.

Die Warnungen von Dr. med. Wolfgang Wordarg bezüglich Fruchtbarkeit und Schwangerschaft scheinen sich zu bestätigen, da von besorgten Frauenärzten hohe Fehlgeburtsraten und Missbildungen des Kindes nach den gentechnischen Covid-19-Impfungen während der Schwangerschaft gemeldet werden.

Wolfgang Wodarg. Foto: Screenshot bei Youtube.

 

Außerdem waren 40 Prozent der COVID-19-Toten der letzten vier Wochen „voll immunisiert“. Laut RKI starben in der Altersgruppe 60 plus 41,4 Prozent trotz „vollständigem Immunschutz“ im Zusammenhang mit einem nachgewiesenen Coronavirus. In den vier Wochen davor zählte das Institut knapp 23 Prozent dieser Verstorbenen als Impfdurchbrüche.

Auch hier Tendenz steigend: Je höher die Impfquote, desto höher die Zahl der Corona-Toten. Es ist also eine Mär, dass diese Impfung vor schweren Verläufen schützen würde. Das lässt sich auch europaweit feststellen, denn die irische Stadt Waterford meldete Rekordinzidenzen trotz fast hundertprozentiger Impfquote. Das Gegenteil müsste der Fall sein.

Dieser Text wird morgen fortgesetzt.

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