Ein zweiter Lockdown in Form eines regionalen Flickenteppichs nimmt immer stärker Gestalt an. Selbst das Reisen innerhalb Deutschlands wird immer schwieriger und ist mit einer Vielzahl von Einschränkungen verbunden. In unserem neuen COMPACT-Aktuell Corona Lügen. Wann bekommen wir unser Leben zurück? zeigen wir Ihnen, wie ein Notstand inszeniert wurde, der nun bei Big Pharma und im Digitalisierungssektor für märchenhafte Profite sorgt. HIER bestellen!
Mit einer neuen vermeintlichen Schocknachricht wartete heute das Robert Koch-Institut (RKI) auf. Mit 4.058 neuen gemeldeten Corona-Infektionen an einem Tag wurde in Deutschland das Ansteckungsniveau erreicht, das auch schon Anfang April dieses Jahres auf dem Höhepunkt der Pandemie verzeichnet wurde. Was auf den ersten Blick dramatisch aussieht, relativiert sich allerdings stark bei einem zweiten Hinsehen.
Die neue deutsche Kleinstaaterei
Hier ist nämlich zu konstatieren, dass die Testzahlen zehnfach höher (!) sind als im April, die Belegung der Intensivbetten in den Krankenhäusern weiterhin minimal ist und das Sterbealter weiterhin der durchschnittlichen Lebenserwartung entspricht. Dennoch werden die Daumenschrauben regierungsseitig auf allen Ebenen immer weiter angezogen, so dass man durchaus schon von einem Lockdown 2.0 sprechen kann, in dem sich Deutschland mittlerweile befindet.
Reisen innerhalb Deutschlands sind mittlerweile durch ein nur noch schwer überschaubares Regelchaos geprägt, das Deutschland wie zu Beginn des 19. Jahrhunderts wieder zu einem Flickenteppich macht. Die Mehrzahl der Bundesländer hat mittlerweile Beherbergungsverbote für Einreisende aus sogenannten Corona-Hotspots erlassen, also aus Landkreisen oder Kreisfreien Städten mit mehr als 50 Infizierten pro 100.000 Einwohnern.
Quarantänepflicht an der Ostsee
Nur in den drei Bundesländern Bremen, Niedersachsen und Thüringen existiert bislang kein solches Verbot. Wer seinen Urlaub in Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern verbringen will und aus einem deutschen Risikogebiet kommt, muss außerdem mit einer 14-tägigen Quarantäne rechnen. Von dieser Pflicht kann nur befreit werden, wer einen negativen Corona-Test vorweisen kann.
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Der Berliner Senat hat eine Sperrstunde beschlossen, Bars, Spät-Shops und Restaurants müssen ab 23 Uhr schließen, bei Verstößen drohen hohe Bußgelder. Gleiches wird nun auch gerade für Frankfurt am Main geplant. Die Protestwelle der Gastronomen, von denen nun viele endgültig vor dem Aus stehen, scheint die Politik dabei nicht zu kümmern.
Willich: „Vernünftiger Bezugsrahmen“ fehlt
Gemäßigte Stimmen verhallen angesichts einer medial und politisch hochgeputschten „Zweiten Welle“. So kritisierte der Direktor am Institut für Epidemiologie an der Charité Berlin, Professor Stefan Willich, erst kürzlich, dass für die statistische Einschätzung der Corona-Zahlen ein „vernünftiger Bezugsrahmen“ schlicht fehle. Vor fünf Monaten sei der Schwellenwert von 50 Neuinfektionen pro Woche pro 100.000 Einwohner definiert worden.
Diese sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz sei aber überholt, da mittlerweile viel mehr getestet werde. Repräsentativ sind die vermeintlichen Horrorzahlen, die derzeit gemeldet werden, also nicht, sie liefern der Politik aber den willkommenen Anlass, die Daumenschrauben wieder anzuziehen.
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