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Heute in der Sendung:
Am Mittwoch empfing Kanzlerin Merkel den russischen Präsidenten Wladimir Putin zum ersten Mal seit vier Jahren im Berliner Kanzleramt. Gemeinsam mit dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko und dem französischen Staatschef François Hollande besprachen die vier sowohl die Ukraine-Krise als auch den Krieg in Syrien. Auf der Reichstagswiese fanden zeitgleich mehrere Demonstrationen statt. Gegen die Gewalt in Syrien und in der Ukraine, sowie für und gegen Wladimir Putin.
/Ein neuer Konfliktpunkt zwischen Deutschland und Russland ist der Krieg in Syrien, der sich zunehmend mit der Krise in der Ukraine vermischt. Ob die Konflikte überhaupt voneinander getrennt werden können, beantwortet der Autor des Buches „Krieg und Chaos in Nahost“ Aktham Suliman im Interview mit Jasmin Kosubek.
Vor allem die syrische Stadt Aleppo ist zum medialen Schauplatz des Krieges geworden. Die Journalistin Karin Leukefeld ist seit 15 Jahren freie Korrespondentin im Nahen Osten. Im Interview mit RT-Redakteur Ali Özkök berichtet sie von ihren jüngsten Erlebnissen vor Ort.
Wann immer geschossen wird, werfen sich die Konfliktparteien gegenseitig Kriegsverbrechen vor. Doch während das russische Vorgehen in Syrien umfangreich thematisiert wird, bleibt das Schicksal der Zivilisten in der Ostukraine außerhalb der medialen Wahrnehmung. Maria Janssen mit einem Bericht.