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Zweite Conona-Welle: Hof-Virologe Drosten verbreitet Hysterie – Gehen Wirtschaft und Gesellschaft nun komplett den Bach runter?

swaine1988
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Autor: Daniell Pföhringer
Quelle: https://www.compact-online.de/...
2020-06-24, Ansichten 826
Zweite Conona-Welle: Hof-Virologe Drosten verbreitet Hysterie – Gehen Wirtschaft und Gesellschaft nun komplett den Bach runter?

Gehäufte Corona-Fälle bei den Fleischfabrikanten Tönnies und Wiesenhof, mehrere Covid-19-Fälle in Berliner Wohnhäusern: Für den Chefvirologen der Berliner Charité, Christian Drosten, sind das offenbar Vorboten einer zweiten Welle – die unser Wirtschaftsleben komplett vernichten könnte, wie man im aktuellen COMPACT-Spezial „Welt. Wirtschaft. Krisen: Vom Schwarzen Freitag 1929 bis zum Corona-Crash 2020“ nachlesen kann.

Die sogenannte zweite Welle hatten Corona-Apokalyptiker erst für den Herbst an die Wand gemalt. Kommt der Lockdown 2.0 nun doch früher als von vielen befürchtet. Darauf lassen aktuelle Äußerungen des Berliner Virologen Christian Drosten schließen. In seinem NDR-Podcast warnt der Wissenschaftler, auf den die Politik hört, jetzt davor, dass es nach den neuesten – regional und auf einzelne Objekte begrenzten – Corona-Ausbrüchen zu einer unbemerkten Ausbreitung des Virus in weite Teile der Bevölkerung kommen könnte. Drosten wörtlich: „Ich bin nicht optimistisch, dass wir in einem Monat noch so eine friedliche Situation haben wie jetzt, was die Epidemietätigkeit angeht.“ Und weiter: „In zwei Monaten, denke ich, werden wir ein Problem haben, wenn wir nicht jetzt wieder alle Alarmsensoren anschalten.“ Die Bevölkerung müsse einsehen, dass die Gesundheitsbehörden Unterstützung und Konsens bräuchten.

Hintergrund der Warnungen folgende Fälle in Nordrhein-Westfalen, Berlin und Niedersachsen:

*Nach 23 Corona-Fällen im Puten-Schlachtbetrieb Geestland in Wildeshausen (Landkreis Oldenburg, Niedersachsen) werden von heute an alle rund 1.100 Mitarbeiter auf eine Infektion getestet. Das Unternehmen der PHW-Gruppe ist vor allem für die Marke Wiesenhof bekannt.

* Von 7.000 Mitarbeitern der Firma Tönnies in Rheda-Wiedenbrück (Nordrhein-Westfalen) wurden 1.553 positiv auf Corona getestet. Hinzu kämen laut NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) einige Fälle aus dem familiären Umfeld der Betroffenen, deren Zahl aber noch nicht bekannt sei. Bei Nicht-Mitarbeitern von Tönnies im Kreis Gütersloh gebe es nur 24 Infizierte, so Laschet.

*In Berlin-Neukölln soll es Medienberichten zufolge fast 100 neue Covid-19-Fälle geben. In rund 370 Haushalten an sieben Orten befinden sich Betroffene unter Quarantäne. Ein weiterer Wohnkomplex im Stadtteil Friedrichshain wurde unter Quarantäne gestellt, nachdem bei 44 Bewohnern SARS-CoV-2-Infektionen nachgewiesen worden waren.

Sollte es nun, angetrieben durch Virologen wie Drosten, zu einem erneuten Lockdown kommen, wären kleine und mittelständische Betriebe, ja, unsere gesamte Volkswirtschaft massiv bedroht, da die Maßnahmen dann sicherlich so schnell nicht mehr gelockert würden. Dann ginge alles von vorne los – Kinder würden wieder aus den Schulen geholt, Geschäfte müssten schließen, das öffentliche Leben wäre wieder am Nullpunkt. Und die Impfpflicht käme wieder auf den Tisch. Bill Gates reibt sich schon die Hände!


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