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Afghane ermordet Präsidenten von Pro-Asyl-Organisation

swaine1988
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Autor: Günther Strauß
Quelle: https://www.anonymousnews.ru/2...
2020-05-14, Ansichten 5193
Afghane ermordet Präsidenten von Pro-Asyl-Organisation

Von einem Afghanen ermordet: Pro-Asyl-Präsident Jean Dussine

Ein afghanischer Migrant hat den Präsidenten einer Pro-Asyl-NGO ermordet. Der Überfremdungsfanatiker wurde von seinem Schützling kurzerhand im Schlaf erschlagen.

von Günther Strauß

Was es mit der allzu oft beschworenen kulturellen Bereicherung auf sich hat, durfte ausgerechnet ein Präsident einer Pro-Asyl-Organisation in Frankreich nun am eigenen Leib erfahren. Jean Dussine, 63, setzte sich bereits seit vielen Jahren für illegale Migranten ein und leistete der Überfremdung seiner Heimat skrupellos und aktiv Vorschub. Doch nicht alle seine Schützlinge zeigten die Art von Dankbarkeit, die man vielleicht erwarten dürfte.

Per Eisenstange ermordet

Ein 20-jähriger Afghane, den Jean Dussine vorübergehend in seiner eigenen Wohnung aufgenommen hatte, nutze die Gelegenheit, sich seines Gastgebers zu entledigen, indem er Dussine in der Nacht mit einer Eisenstange den Schädel einschlug. Der pensionierte ehemalige Direktor der Gonneville Schule hatte offensichtlich eine Vorliebe für junge männliche Migranten. Er verkehrte nahezu ausschließlich mit jungem Frischfleisch aus Afrika und Co.

Am Morgen nach dem grausamen Mord wurde die Leiche des Opfers von einem anderen jungen Zuwanderer gefunden, der regelmäßig in der Wohnung von Dussine ein und ausging. Die alarmierten Rettungskräfte konnten nur noch den Tod feststellen, eine Wiederbelebung wurde angesichts des Zustandes des Mordopfers sofort ausgeschlossen. Der Afghane hatte ganze Arbeit geleistet und gezeigt, wie herzlich er mit Menschen umgehen kann, die ihm dabei helfen, die Sozialsysteme auszubeuten.

Weitere Pro-Asyl-Aktivistin abgestochen

Erst vergangenes Jahr ereilte eine Pro-Asyl-Aktivistin in der Normandie ein ähnliches Schicksal. Die junge Studentin wurde von einem Migranten, der ihr Ex-Freund war, mit insgesamt 14 Messerstichen hingerichtet. Auch sie bekam wie Jean Dussine ihre eigene Refugees-Welcome-Suppe zu schmecken. Wer sich Mord und Totschlag bestellt, der dürfte eigentlich nicht verwundert sein, wenn er eines Tages die dementsprechende Lieferung auch erhält.


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Kommentare: 1
1. Investigator
2020-05-16 11:22
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Bin ja Mal gespannt was da raus kommt. Hat er sich auf Kosten Frischfleisch liefern lassen oder die übliche Dankbarkeit der muslimischen Welt. Beides ekelerregend. Völlig wertfrei. 1 Schlepper weniger. Und ein Knast Bruder mehr. Traurig. Aber der letzte Satz passt genau. Wer Mord und Totschlag bestellt wird halt beliefert.


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