Die Strafanzeige wurden bei den drei Generalstaatsanwaltschaften München, Nürnberg und Bamberg gestellt. Den Anwälten der Asyl-Industrie soll ja nicht die Arbeit ausgehen.
Wörtlich wird gefordert leer stehende Hotels anzumieten, „um eine Unterbringung in Einzelzimmern zu gewährleisten und die Zahl der Benutzer und Benutzerinnen von Gemeinschaftsküchen, -waschräumen und -toiletten auf ein absolutes Minimum zu reduzieren.“ Das sei ein „unabdingbarer Beitrag zum Infektionsschutz für Flüchtlinge“, die sich dem „Infektionsbrandherd Flüchtlingslager“ gar nicht selbst entziehen könnten, so der Flüchtlingsrat.
Vorbild könnte da Italien sein: Dort werden 85.000 (!) Flüchtlinge in Hotels untergebracht. Kosten für den Steuerzahler. 100 Mio. Euro im Monat!
Für den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann (CSU) ist die Anzeige des bayerischen Flüchtlingsrats nicht nachvollziehbar. Für ihn sei sie „völlig absurd“. Nicht jedoch für die Caritas, deren Pressesprecher Tobias Utters wünscht sich ebenfalls mehr „Entzerrung“ in den Räumlichkeiten, vor allem in den Gruppenunterkünften.
Gerade für Kinder sei es quasi unmöglich, den ganzen Tag in einem einzigen, relativ beengten Zimmer mit der ganzen Familie zu verbringen, so der Sprecher. Aber das wäre doch in den gerade geforderten Hotel-Einzelzimmern der Fall! Gut möglich, dass Utters bereits die nächste Forderung irrtümlich vorzeitig präsentierte, falls eine Unterbringung in Einzelzimmer doch erfolgen sollte: Hotel-Suiten für unsere Ehrengäste!
Der bayerische Flüchtlingsrat ist mit der Forderung, Illegale in Hotels unterzubringen, nicht allein. Erst kürzlich forderten die Überfremdungsfanatiker von „Pro Asyl“, sogenannte Flüchtlinge in Hotels einzuquartieren. Da sich immer mehr Illegale weigern, die Quarantäne-Vorschriften zu akzeptieren, soll ihnen nach dem Willen von „Pro Asyl“ ein luxuriöses Wohnerlebnis spendiert werden – auf Kosten des Steuerzahlers.
Und was ist mit unseren Familien die auf engen Raum leben müssen die keine größere Wohnung bekommen oder bezahlen können.Und die Obdachlosen da kommt so ein Angebot nicht.
AB zurück in den Busch Kokosnüsse zählen
Diesen FLÜCHTLING (VERBRECHERSCHUTZ) RAT in den Knast stecken. Es ist eine Mafia die an denen kräftig verdient aber das deutsche Volk ausbluten lässt. Die Schlepper und Befürworter dieser Islamisierung alle in den Knast.
Wird ja immer schöner hier. Ich komme mir langsam als Deutscher diskriminiert vor. Da werden alte Deutsche Obdachlos, weil sie sich ihre Miete nicht mehr leisten können, dann müssen wir jetzt im Ramadan den schreienden Muhezin ertragen und jetzt klagt der Flüchtlingsrat auf Hotelunterbringung der Migranten, die hier noch nie gearbeitet haben und nur zum Geld kassieren hier her kommen, der arme Hotelbesitzer, der kann sein Hotel hinterher grundsanieren
Modern beggars!
Russenfake
was soll der deutsche Steuerzahler nicht noch alles bezahlen?? Wem die Unterkunft hier nicht gefällt, soll nach Hause gehen. Dort hatten sie keine Luxuswohnung! Der Flüchtlingsrat kann doch alles aus eigener Tasche bezahlen, wenn er solche Forderungen stellt! Es reicht, wir haben genug Arme im Land!