Wie viel Mann tatsächlich in einem Mann steckt, entscheidet das Hormon Testosteron. Und genau davon sollen die Männer in den Vereinigten Staaten von Amerika immer weniger haben. Das Ergebnis ist nicht wirklich überraschend, auch andere Studien deuteten darauf hin. Die Deutlichkeit aber erschreckt.
von Peter Andrews
Luftverschmutzung, Bewegungsarmut, Soja und selbst soziale "Feminisierung" wurden bereits als Gründe für die größer werdende Testosteronkrise genannt. Aber eine Antwort darauf zu finden ist wichtig, die Zukunft der US-amerikanischen Bevölkerung hängt sprichwörtlich davon ab.