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Utes Morgenmagazin, 31.12.: Antifa-Anschlag wegen Verbot von „Indymedia“

swaine1988
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Autor: Ute Fugmann
Quelle: https://www.compact-online.de/...
2020-01-03, Ansichten 566
Utes Morgenmagazin, 31.12.: Antifa-Anschlag wegen Verbot von „Indymedia“

Utes Morgenmagazin, 31.12.: Antifa-Anschlag wegen Verbot von „Indymedia“

Berlin. In der Hauptstadt hat es geknallt. Den Schuss haben sie trotzdem nicht gehört. Am Checkpoint Charlie rückte das Spezialeinsatzkommando (SEK) an und sperrte die Straßen rund um den bei Touristen beliebten Platz. Zeugen gaben an, dass bei einem versuchten Raubüberfall in einer Starbucks-Filiale Schüsse gefallen seien. Kein Wunder bei den Preisen!

Bei einer weiteren Durchsuchung der nahen Umgebung fanden die Beamten eine Patronenhülse einer vermutlichen Schreckschusswaffe. Vermutlich ein Überbleibsel der Hochzeit von Hakan und Aishe letzte Woche. Sonst nichts.

In Leipzig knallte es auch mehrfach in der Nacht auf Montag. Westlich vom Hauptbahnhof brannte ein Dacia Logan und ein 5er BMW gegen 23.15 Uhr lautstark aus. Polizeisprecher Philipp Jurke sprach von einem Schaden im unteren fünfstelligen Bereich. Davor brannten im Leipziger Stadtteil Leutzsch „am Funkmast der Bullen und an ein paar Ordnungsamtkarren einiges an Brennbaren!“ Das war jetzt Antifa-Sprache aus dem Bekennerschreiben auf Indymedia.

Es geht ihnen laut diesem Statement um den am 29. Februar fortführenden Prozess um das Verbot des Internetportals. „Dieser Anschlag gilt in erster Linie den Repressionsorganen, die linksunten verboten haben, also den Bullen und ihren Chefs in den Innenministerien: Nehmt Ihr uns unsere Medien weg, dann machen wir Euren Kram kaputt.“ Auf dem Gelände der Polizeidirektion der Messestadt in der Hans-Driesch-Straße standen zwei Fahrzeuge in Vollbrand, und ein drittes wurde schwer beschädigt. Die neugegründete Soko „LinX“ hat die Ermittlungen aufgenommen. Für die Silvesternacht gibt es Polizeischutz für die Leipziger Behörden.

Da gibt es bestimmt auch was von Ratiopharm! Zumindest bei der Entsorgung von alten Medikamenten glänzt die sächsische Metropole an der Neisse. Das neue Modell des Leipziger Allerlei soll sachsenweit Pflicht werden. Circa 90 Prozent der Apotheken nehmen die alten Pillen entgegen und führen sie fachgerechter Aufbereitung zu.

Karl Lauterbach von der SPD wäre auch geeignet für eine umweltfreundliche Verwertung. Hohlraumkompostierung quasi. Der Fliegen-Kasper bescheinigt AKK die Grenzen zum Rechtspopulismus überschritten zu haben. Weiter so, Karl!

Thüringens Ministerpräsident Bodo Rammelow von den Linken motzt auch. Er hat der Bundesregierung mangelndes Interesse an Ostdeutschland vorgeworfen. Stimmt. Dasselbe gilt auch für Mitteldeutschland! Importierte Hohlkörper.


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