Ein junges Studentenpärchen zeltet in einer warmen Frühlingsnacht auf einer öffentlichen Wiese. Gegen 0 Uhr 30 schlitzt ein Afrikaner mit einem langen Messer, ähnlich einer Machete, das Zelt auf. Er droht, die Frau umzubringen, falls der Mann einschreite, schleift sein 23-jähriges Opfer nach draußen und beginnt, es zu vergewaltigen.
Die Szene scheint einem schmutzigen Horrorfilmchen der 70er Jahre entnommen und spielte sich doch so in der Nacht auf Sonntag in Rheinnähe bei Bonn ab. Die Polizei fahndet mit Helikoptern und Hunden nach dem Täter. Ein Polizeisprecher sagte am Dienstag: „Es gibt bislang keine Festnahme.”
Täterbeschreibung:
Alter: 20 – 30 Jahre
Statur: 1,80 Meter, schmale Statur
Aussehen: dunkelhäutig
Bekleidung: helle Jeans, kurze Sommerjacke
Tatort: Bonn-Geislar, Siegaue, Wiese unterhalb der Landstraße 239
Tatzeit: Sonntag, 2. April 2017, 0:30 Uhr
Hinweise an Polizei unter: 0228 150
Ja, die bunte Merkel-Republik lässt Albträume wahr werden! „Wertvoller als Gold“ sei, was die Migranten uns bringen, nicht wahr, Martin Schulz? Vielleicht braucht’s noch eine weitere Broschüre, die den „Geflüchteten“ den Umgang mit Frauen verdeutscht?
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