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RKI-Leaking: Impfung war ein Menschenversuch

swaine1988
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Autor: Karel Meissner
Quelle: https://www.compact-online.de/...
2024-06-06, Ansichten 973
RKI-Leaking: Impfung war ein Menschenversuch

Die ungeschwärzten RKI-Akten beweisen es: Das RKI führte politische Anweisungen durch. Außerdem wusste man wenig über die mRNA-Impfung und wollte sie austesten… Das Allerschlimmste: Es droht eine Wiederholung mittels WHO-Pandemievertrag, Dies belegt die Medizinrechtlerin und bekannte Corona-Kritikerin Beate Bahner in ihrem neuen Buch „WHO-Pandemievertrag. Der finale Angriff auf ihre Freiheit“. Brandaktuell! Hier mehr erfahren. 

Erst einige Monate her: Da beleidigten Politiker und Mainstream-Zeilenschinder ganze Teile der Bevölkerung, nannten sie Schwurbler, Verschwörer, und wähnten sich auf Seiten DER Wissenschaft. Nur Ex- Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ahnte womöglich früh, dass dieses Propaganda-Spektakel einmal auffliegen könnte. Schon im Frühherbst 2020 prophezeite er: Wir werden uns viel zu verzeihen haben.

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Keine Sorge. Herr Spahn. Niemand wird Sie verklagen. Keine Schadensersatzforderung wird Sie zum Verkauf Ihrer Villa zwingen. Selbst das ungeschwärzte Leaking der RKI-Akten dürfte weder Ihnen, noch Herrn Lauterbach oder Professor Drosten irgendwelche Probleme bereiten.

Schließlich gibt es keinerlei Aufschrei, obwohl jetzt bewiesen ist: Der Maßnahmenterror, den Sie und Ihr Nachfolger Karl Lauterbach (SPD) gegen die Bürger aufgefahren haben, war NICHT wissenschaftlich evidenzbasiert. Es war politischer Wille zur Macht. Und das Robert Koch-Institut (RKI) folgte den politischen Führern. So verrät ein RKI-Eintrag vom 07.Mai 2020:

„Aufgabe aus dem BMG: Wert 35/100.000 Einwohner (5 Fälle pro Tag, pro 7 Tage) ist vom BKAmt gewünscht, Schwelle soll in Karten abgebildet sein. Warnwert bevor die Schwelle 50/100.000 Einwohner mit den automatischen Maßnahmen erreicht wird.“

Richtig gelesen: Dieser Wert ist „gewünscht“. Am 29. Juli 2020 gibt es weitere „Vorgaben“ zu Risikobewertung:

„Immer noch hohes Risiko, Vorgabe vom BMG: bis 1. Juli wird daran nichts geändert.“ Dann: „Der Satz: ‚Die Anzahl der neu übermittelten Fälle ist aktuell rückläufig‘ soll angepasst werden.“ –  Also auch wenn die Fälle abnahmen: Die Risikobewertung hatte hoch zu bleiben, um weitere Diktatur-Maßnahmen zu legitimieren.

Nein, im RKI gab es keine unabhängigen Forscher, sondern kleine, willige Vollstrecker. Impfkönig Bill Gates belohnte so viel Unterwerfungslust mit einer saftigen Millionenspende. Zumal man auch vor Menschenversuchen nicht zurückschreckte. Am 8. Januar 2021 hieß es:

„Impfstoffwirkung ist noch nicht bekannt; Dauer des Schutzes ist ebenfalls unbekannt; Evidenz ist aktuell nicht genügend bezüglich Reinfektion und Ausscheidung (für Genesene und Geimpfte); es sind keine Ausbrüche bekannt, die von Reinfizierten ausgehen, diese scheinen nicht den gleichen Beitrag zur Gesamtausbreitung zu haben wie Erstinfizierte.“

Und weil man fast nichts weiß, muss man halt kräftig  impfen, um das Ergebnis anschließend auswerten zu können:

„Wir müssen noch Erfahrungen mit Geimpften sammeln.“

Dieser Satz erklärte Millionen Menschen zu Labor-Ratten. In den folgenden Monaten wird die mRNA-Brühe von Politikern, Hofwirrologen und Propaganda-Medien als „nebenwirkungsfrei“ verkauft – damit ein paar Mengele-Schüler weitere „Erfahrungen sammeln“ konnten.

Und alle haben mitgespielt. All die mainstreamigen Fachleute, Nachrichtensprecher, Journalisten, Kolumnisten, Twitter-User, Facktenchecker, Agenturen, Schauspieler, Kulturschaffende – sie alle haben in ihrer Bewerbung und Hetze gegen Skeptiker dieses Menschenexperiment mit unterstützt.

Und das Allerschlimmste: Die Gefahr ist keinesfalls gebannt. Im Gegenteil. Es droht eine Wiederholung mittels WHO-Pandemievertrag. Das belegt die Medizinrechtlerin und bekannte Corona-Kritikerin Beate Bahner in ihrem neuen Buch „WHO-Pandemievertrag. Der finale Angriff auf ihre Freiheit“. Brandaktuell! Hier mehr erfahren. 


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