Heute ist der Aktionstag #IchStehAuf: Eine Schule wollte ihre Kinder auf (Gender-) Linie bringen: Die Schulklassen sollten sich dazu in Regenbogenfarben kleiden und sich fotografieren lassen. Schützenhilfe für Gender-Kritiker liefert die US-Journalistin Abigail Shrier mit „Irreversibler Schaden“ Hier mehr erfahren.
Egal, ob gegen weitflächige Wut oder Resignation, egal, ob die Regierung das Land gegen die Wand fährt: Der Mainstream greift immer zum gleichen „Gegenmittel“ – ein wenig Gratismut zeigen und „ein Zeichen setzen“. Das hebt die Stimmung und kostet nichts.
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Deshalb hat die Robert Bosch Stiftung, auf deren Konto bereits Projekte wie der Deutsche Schulpreis gehen, gemeinsam mit der Heidehof Stiftung, dem Zwangsgebührensender ARD und der Zeit Verlagsgruppe unter der Schirmherrschaft des besten Bundespräsidenten aller Zeiten einen Aktionstag ausgerufen: Unter dem Motto #IchStehAuf – Schulen für Demokratie und Vielfalt können Lehranstalten heute, am 6. Juni 2024, ihre Schüler auf Regierungslinie bringen.
Eine Schule in Bayern ließ sich das nicht zweimal sagen, schickte einen Rundbrief an die Eltern (den eine Empfängerin an reitschuster.de weiterleitete). Darin unterbreitet die Schulleitung einen genialen Vorschlag:
„Art der Aktion: Jedes Kind trägt am Donnerstag, den 6. Juni Kleidung in Regenbogenfarbe(n) (keine dunklen Farben!). Fotoaktion #IchStehAuf von allen Schülern gemeinsam am Donnerstag um 9:30 Uhr auf dem Klettergerüst und dem Pausenhof.
Da die Aktion auf der Webseite der Initiative mit Fotos und einem kurzen Text ohne Angabe der Namen der Schüler dokumentiert werden könnte, bitten wir Sie, die vorliegende Einwilligungserklärung aufmerksam zu lesen und anschließend Ihrem Kind bis Mittwoch, den 5. Juni unterschrieben an die Klassenlehrerin zurückzugeben.“
Wie aber erklären Schüler ihrer Klassenlehrerin, wenn ihre Eltern nicht unterschrieben haben – weil die mit Demokratie primär Meinungsfreiheit und Bewahrung des Friedens verbinden, und nicht das „Selbstbestimmungsgesetz“ für hippe Regenbogen-Kids.
Durch diese Steinmeier-ARD- & Zeit-Aktion werden Kinder nicht nur für Regierungspropaganda missbraucht. Nein, die Direktion findet auf diese Weise heraus, welches Kind aus einem „Nazi“-Haushalt stammt und kann es sogleich mit Ausschluss bestrafen („Tja, dann kannst Du nicht mit aufs Foto…“).
Was diese Schule vorhat, ist Indoktrinierung und Spitzelaktion in einem.
Schützenhilfe für Gender-Kritiker liefert die US-Journalistin Abigail Shrier mit „Irreversibler Schaden“. Das Werk, das in Amerika zum Skandal erklärt wurde, eignet sich ganz besonders als Handreichung für Jugendliche und besorgte Eltern, da die Gefahren des Transgender-Wahns deutlich benannt wird – und die Propaganda dahinter enttarnt wird. Jetzt endlich auf Deutsch erhältlich! Hier bestellen.