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Geimpft, geschädigt, geleugnet: Impfopfern eine Stimme geben

swaine1988
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Autor: Günther Strauß
Quelle: https://www.anonymousnews.org/...
2023-11-09, Ansichten 887
Geimpft, geschädigt, geleugnet: Impfopfern eine Stimme geben

Impfgeschädigte Katharina Koenig im Interview mit Johannes Clasen

Das Interview mit Katharina Koenig ist der erste Beitrag der Interviewserie „geimpft, geschädigt, geleugnet“, in der wir Impfgeschädigte, deren Therapeuten und Ärzte, sowie Wissenschaftler zu Wort kommen lasen. Ziel dieser Serie ist, einen Beitrag zu der so notwendigen Aufarbeitung zu leisten, um dadurch einen Bewusstwerdungsprozess über das Verbrechen, das so vielen Menschen angetan wurde, anzustoßen.

von Günther Strauß

Der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) hat eine sehenswerte und eindringliche Serie von Interviews mit Impfopfern unter dem Titel „geimpft, geschädigt, geleugnet“ ins Leben gerufen. Dabei kommen Therapeuten, Ärzte und Wissenschaftler zu Wort. Ziel der Serie ist, die für impfgeschädigte Menschen so wichtige Öffentlichkeit herzustellen, exemplarisch aufzuzeigen, welche therapeutischen Wege beschritten werden können, und nicht zuletzt einen Beitrag zu der so notwendigen Aufarbeitung zu leisten, um dadurch einen Bewusstwerdungsprozess über das Verbrechen, das so vielen Menschen angetan wurde, anzustoßen.

Im ersten Beitrag, auch zu sehen auf dem “Neue Medien”-Portal, kommt die Impfgeschädigte Katharina Koenig zu Wort und es macht traurig, wütend, betroffen und fassungslos, was sie dem MWGFD-Interviewer Johannes Clasen anvertraut. Denn so sprachlos das Schicksal dieser Frau macht, so verkörpert sie leider keinen Einzelfall. Katharina Koenig wurde – und wird weiterhin – sowohl als Ungeimpfte wie auch als Geimpfte mehrfach diskriminiert, und, wie sie selbst sagt, ihrer Würde beraubt. Als Schmerzpatientin wurde ihr als Ungeimpfter, die auf Schmerztherapie angewiesen war, der Zutritt in ein Krankenhaus verweigert.

Hilfe schamlos verweigert

Dies hat tiefe Wunden in ihrer Seele hinterlassen: „Allein mit der Tatsache: Du kommst hier nicht rein, weil du nicht geimpft bist, ist schon eine Verletzung der Würde“, sagt sie. Von diesem Krankenhaus schließlich zur Impfung genötigt, erleidet sie nach dem zweiten Stich dann unmittelbar schwerste Nebenwirkungen. Nach mehreren Notoperationen wird sie von den Ärzten aufgegeben. Doch damit nicht genug: Es wird ihr weiterhin und wiederholt notwendige Hilfe verweigert. Sätze wie „Ich weiß, dass Sie ein Impfschaden sind, aber ich werde Ihnen nicht helfen“ bekommt sie – wörtlich oder in ähnlicher Form – mehr als nur einmal zu hören.

Doch nicht nur die Ärzte kommen ihrer Pflicht nicht nach. Auch Krankenhäuser verweigern Hilfe: „Krankenhäuser haben sich geweigert, mich aufzunehmen, um mir einen Port zu legen. Sie haben gesagt, das ist ein Impfschaden, wir helfen ihr nicht. Ein Notarzt hat mich nicht einmal mitgenommen, obwohl ich aus dem Darm und aus dem Mund geblutet habe.“ Damit nicht genug: Sogar ihre eigene Krankenkasse lehnt es ab, sie als Impfgeschädigte anzuerkennen, da die Impfung ja – gemäß den Aussagen von Gesundheitsminister Lauterbach – “nebenwirkungsfrei” sei. Sie weigert sich zudem bis heute, ihr die Medikamente, die ihr das Überleben sichern, zu bezahlen.

Von der eigenen Krankenkasse im Stich gelassen

Koenig klagt: „Meine Krankenkasse sagt zeitgleich, dass es Dich (als Impfgeschädigte, Anm. d. Red.) ja gar nicht gibt – und gleichzeitig, dass ich mich in einem akut lebensbedrohlichen Zustand befinde.“ Doch die Frau, die in ihrem früheren Leben dem Kampfsport frönte, ist auch als Kranke eine Kämpferin. Sie beschließt, sich mit einem Hilferuf an die Öffentlichkeit zu wenden, um Hilfe zu bekommen: Therapeutische Hilfe durch Ärzte, die sich ihrer annehmen – und finanzielle Hilfe, um die Finanzierung des Medikaments, das ihre lebensgefährlichen Blutungen stoppen kann, sicherzustellen. Und nicht nur das: Gemeinsam mit ihrem Anwalt hat sie mehrere Klagen angestrengt, um sich und anderen Geschädigten Gehör zu verschaffen und Gerechtigkeit und Entschädigung zu erfahren.

Denn, so betont sie: „Ich will, dass sie bestraft werden. Alle. Jeder einzelne. Das sind Lügner und Straftäter und Verbrecher und ich möchte ein Teil davon sein, dass sie bestraft werden.“ Wie David gegen Goliath klagt sie nicht nur gegen ihre Krankenkasse, gegen Behörden, gegen Gesundheitsminister Lauterbach. Sie scheut sich auch nicht, es mit dem Riesen Biontec aufzunehmen, um finanzielle Entschädigung, die die für sie lebensnotwendige, kostenintensive Therapie sichern würde, zu erhalten. „Ich will die Klage. Ich will die Klage gegen Biontec. Das darf nicht passieren, dass ich die Therapie abbrechen muss.“

Ungebrochener Kampfgeist: Anderen Mut machen

Koenig ist seit der zweiten Impfung mit einer Spritze von Biontec/Pfizer schwer krank und sie weiß, dass sie ohne die teuren, für sie existenziell notwendigen Medikamente wahrscheinlich nur eine begrenzte Lebenserwartung hat; ihre Symptomatik wird sich ohne diese Medikation auf jeden Fall akut verschlechtern. Doch ihr ungebrochener Kampfgeist und ihre Wut lassen sie durchhalten: „Vielleicht ist das der Grund, was mich am Leben hält: dieser Kampf.“

Ihr Ziel ist es, all diejenigen, die ihr in den vergangenen Jahren und Monaten Schlimmstes angetan und ihre Gesundheit und letztlich ihr Leben zerstört haben, öffentlich zu brandmarken und zur Rechenschaft zu ziehen. „Ich muss die bekämpfen, weil ich hab denen nichts getan, die haben mir was getan und ich lass mir das nicht gefallen“, so Koenig. Und sie ruft alle anderen Geschädigten auf, aufzustehen, sich zu wehren und es ihr gleich zu tun: „Zeigt euch! Macht mal laut!“

In der biblischen Geschichte hat David gegen Goliath gewonnen. Katharina Koenig, deren Schicksal exemplarisch für das Los so vieler geschädigter Menschen steht, hat den ungebrochenen Willen, diesen Kampf genau so zu gewinnen wie einst David. Sie setzt dabei auf die Solidarität mit anderen Betroffenen: „Ich kann keinen Impfgeschädigten verstehen, dass er schweigt. Ich kämpfe dafür, dass andere auch aufstehen!“ Es bleibt zu hoffen, dass durch die Veröffentlichung von Koenigs Geschichte – und weiteren im Rahmen der MWGFD-Interviewserie – ein Beitrag dafür geleisten wird, dass Geschädigte Mut und Zuversicht fassen. Über die MWGDF-Webseite sind Kontaktaufnahme, Hilfe und Vernetzung mit anderen Betroffenen unbürokratisch und direkt möglich.


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