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Tansania: Steinmeier im Schuldkult-Rausch

swaine1988
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Autor: Sven Reuth
Quelle: https://www.compact-online.de/...
2023-11-03, Ansichten 431
Tansania: Steinmeier im Schuldkult-Rausch

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier rutscht auch bei seinem Besuch in Afrika – was absehbar war – nur auf den Knien herum. Unsere neue Geschichtsausgabe „Deutsche Kolonien – Viel besser als ihr Ruf“ erfreut sich großen Zuspruchs, weil wir eine ganz neue Sichtweise auf die früheren Schutzgebiete des Deutschen Reiches eröffnen. Ohne politisch korrekten Filter! Nachfolgend einige Zuschriften von begeisterten Lesern. COMPACT-Geschichte „Deutsche Kolonien“ können Sie hier bestellen.

„Ich verneige mich vor den Opfern der deutschen Kolonialherrschaft“, sagte der Bundespräsident am Mittwoch bei einem Besuch in der tansanischen Stadt Songea laut vorab verbreitetem Redetext. Weiter äußerte er:

„Als deutscher Bundespräsident möchte ich um Verzeihung bitten für das, was Deutsche hier Ihren Vorfahren angetan haben.“

„Beschämt“ über „die grausame Härte“

Steinmeier bezieht sich hier selektiv auf das Agieren deutscher Kolonialtuppen während des von 1905 bis 1907 währenden Maji-Maji-Aufstands, um seiner eigenen Nation einen neuen schweren Schuld-Mühlenstein um den Hals zu legen. Es interessiert ihn nicht, dass alle Kolonialmächte damals  mit Härte auf Aufstände reagierten. Noch weniger interessiert ihn eine ehrliche und faire Gesamtbilanz der deutschen Kolonialherrschaft in Ostafrika, die den Menschen dort auch unzählige Vorteile brachte.

Doch Steinmeier ist ausschließlich „beschämt“ über die Taten der Kolonialherren in der damaligen Kolonie Deutsch-Ostafrika, sagte der Bundespräsident. Diese hätten die Kolonie angeblich „mit grausamer Härte regiert“. An die Hinterbliebenen der Opfer gerichtet sagte er:

„Ich möchte Ihnen versichern, dass wir Deutsche mit Ihnen nach Antworten suchen werden auf die offenen Fragen, die Ihnen keine Ruhe lassen.“

Aufgeblasene deutsche Schuld

Steinmeier gefällt sich also darin, als höchster Repräsentant des deutschen Staates immer wieder nach neuen Formeln zu suchen, um die angeblich historisch einmalige Verwerflichkeit und Bösartigkeit des eigenen Volkes zu betonen und diese Botschaft auf der internationalen Ebene zu verbreiten. Der Bundespräsident ist in seinem Element, wenn er sich mit tiefer Grabrednerstimme für das von ihm repräsentierte Volk entschuldigen kann, weil es so schlecht und so böse ist.

Da spielt es keine Rolle, dass die Deutschen bei einer Gesamtbetrachtung der Geschichte der Neuzeit nur eine sehr untergeordnete und kleine Rolle im Gesamtkomplex des Kolonialismus spielen.

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Der Kilimandscharo, bis 1962 auch Kaiser-Wilhelm-Spitze, ist das höchste Bergmassiv Afrikas. Foto: Paul Hampton I Shutterstock.com.

Die staatlichen Repräsentanten der Engländer, Portugiesen, Spanier, Franzosen und ltaliener verspüren dagegen weit weniger Neigung, sich ständig als wimmernde Nationalmasochisten zu präsentieren und sind teilweise sogar noch stolz auf ihre Welteroberer. Und auch ein demokratischer US-Präsident wie Joe Biden käme nie auf die Idee, das den Indianern geraubte Land, auf dem seine Nation gegründet wurde, zurückzugeben.

Denkverbote und Sprechgebote

Nur Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier platzt fast vor Schuldstolz und scheint es für seine vordringlichste Aufgabe zu halten, die Missetaten des eigenen Volkes in alle Welt zu posaunen. Dabei erzählen Ostafrika-Touristen auch heute immer wieder , dass viele Menschen dort lieber die deutsche Kolonialherrschaft zurück hätten, denn die wäre zwar streng, aber gerecht gewesen –  im Gegensatz zu den heutigen korrupten Politikern.

Die ersten Reparationsforderungen aus Ostafrika werden sicherlich nicht lange auf sich warten lassen, der Bundespräsident bettelt ja schon geradezu darum. Und Historiker wie der notorische Jürgen Zimmerer können die deutsche Kolonialherrschaft in Afrika, obwohl diese an vielen Stellen segensreich gewirkt hat und die autochthone Bevölkerung in Ostafrika beispielsweise vom Horror und Terror der arabischen Sklavenhändler befreit hat, weiterhin als Vorbild und Vorläufer des Holocaust einstufen.

Nur eines darf man nicht, nämlich die Vermutung äußern, dass das Vorgehen Israels gegen die Palästinenser kolonialistische Züge trägt. So viele Denkverbote, so viele Sprechgebote, wer soll da bloß noch durchblicken? Doch irgendwann werden wohl auch in Deutschland andere Zeiten anbrechen, denn kein Volk lässt sich auf die Dauer nur und ausschließlich beschimpfen und entlohnt dies dann auch noch fürstlich.

Machen Sie sich selbst ein Bild! In COMPACT-Geschichte „Deutsche Kolonien – Viel besser als ihr Ruf“ zeigen wir, warum wir uns für unser koloniales Erbe nicht zu schämen brauchen, sondern stolz darauf sein können. Lassen Sie sich nicht von antideutschen Historikern, Politikern und Massenmedien in die Irre führen. Hier bestellen.


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