Raubzug durch Deutschlands Sozialkasse: Rumänen-Bande kassierte Leistungen in Millionenhöhe
von Christina Baum
Seit Jahren weist – als einzige Partei dieses Landes – die AfD darauf hin, dass sich EU-Migranten in Deutschland – „im Sozialamt der Welt“ – durch das Erschleichen von Sozialleistungen Millionenbeiträge ergaunern. Die jetzt aufygeflogene rumänische Großfamilie, die in 44 deutschen Kommunen systematisch Kindergeld und Hartz IV-Leistungen in Millionenhöhe erschlichen und eingesackt hat (ein seltener Ermittlungserfolg der Staatsanwaltschaft Bochum, über die der „Westdeutsche Rundfunk” grundlos-triumphierend berichtete, die Red.), ist sicherlich kein Einzelfall.
Vielmehr ist davon auszugehen, dass es sich hier nur um die Spitze eines gigantischen Eisbergs handelt – weil Deutschland Menschen aus aller Herren Länder geradezu einlädt, hierher zu kommen und die von immer weniger produktiven steuerzahlenden Menschen erarbeiteten Sozialleistungen zu „genießen”.
Gerade der Trick mit Kindergeld für Kinder, die gar nicht existieren, erfreut sich bei den kriminellen Banden großer Beliebtheit: Das Kindergeld, das selbstverständlich auch für Kinder im Ausland in voller Höhe gezahlt wird, entspricht in einigen osteuropäischen Ländern einem ganzen Monatslohn. Das ist seit langem bekannt, trotzdem überwies die Bundesregierung alleine im vergangenen Jahr fast 460 Millionen Euro Kindergeld auf ausländische Konten. Dem deutschen Steuerzahler, der aufgrund der Inflation kaum noch seine Miete zahlen kann, ist so etwas schlicht nicht mehr vermittelbar.
Ich halte als AfD-Bundestagsabgeordnete deshalb auch weiterhin an unserer Forderung fest, das Kindergeld auf die tatsächlichen Lebenshaltungskosten vor Ort abzusenken. Kriminelle Banden müssen zudem mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden – und wenn irgendwie möglich, muss die Rückzahlung der erschlichenen Leistungen erwirkt werden.