Dem mRNA-Profiteur Moderna geht es so gut, dass der Konzern seinem zwischenzeitlichen Kurzzeit-Finanzchef eine königliche Abfindung für eine minimale Arbeitsleistung zahlen konnte. Wurde die Corona-Epidemie schon Jahre zuvor von den globalen Eliten geplant? Mehr dazu erfahren Sie in dem Buch Corona: Der große Intelligenztest von Valentino Bonsanto und Jan van Helsing. Hier bestellen!
Der in der Stadt Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts ansässige Impfstoffhersteller Moderna ist neben Biontech/Pfizer zum weltgrößten Hersteller von mRNA-Vakzinen aufgestiegen. Nun hat er seinem kurzzeitigen Finanzchef Jorge Gomez, der nach zwei Arbeitstagen schon wieder gehen musste, eine Abfindung von sage und schreibe 700.000 US-Dollar gezahlt.
Grund für die schnelle Entlassung waren Unregelmäßigkeiten im Finanzbericht von Gomez früherem Arbeitgeber, dem Dentalprodukthersteller Dentsply Sirona. Die Moderna-Aktie reagierte auf diese Nachricht mit deutlichen Kursabschlägen. Weil der Finanzchef gehen musste, wohlgemerkt, nicht aber, weil auch der mRNA-Impfstoff von Moderna (neben der Produkten der Konkurrenz) zahlreiche Verunreinigungen aufwies, unter anderem mit Silizium, Natrium, Magnesium, Aluminium, Schwefel, Chlor, Phosphor, Calcium, Caesium, Chrom, Eisen und Kupfer. Den Artikel dazu auf COMPACT Online lesen Sie hier.
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