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Paul Ehrlich-Institut beschweigt hohe Zahl an Impfnebenwirkungen

swaine1988
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Autor: Karel Meissner
Quelle: https://www.compact-online.de/...
2022-05-11, Ansichten 520
Paul Ehrlich-Institut beschweigt hohe Zahl an Impfnebenwirkungen

Eine Charité-Studie zeigt: die Anzahl schwerer Impfschäden liegt bedeutend höher als laut Angaben des Paul Ehrlich-Instituts. Das bezieht zur Zahlendifferenz jedoch keine Stellung. Alternativen zum Pharma-Dreck präsentiert Claudia Ritter in ihrem Buch „Gewürze & Kräuter als Heilmittel“. Mit rund 60 Pflanzenporträts und über 270 Rezepten. Hier mehr erfahren.

Wenn das Robert Koch-Institut (RKI) oder das Paul Ehrlich-Institut (PEI) sich in Schweigen hüllen, kann man sicher sein: für Lockdown- und Impf-Fans sieht es nicht gut aus. Womit sie sich die Institute als „neutrale” Informationsquellen für unbrauchbar erweisen.

Als Kämpfer im Info-Krieg stehen sie auf Seiten der Machthaber. Und wenn die Daten gegen deren Narrative sprechen, herrscht auf den Webseiten der Institute diskrete Stille

Kürzlich hatte ausgerechnet die Arbeitsstätte des Hofwirrologen Christian Drosten, die Berliner Charité nämlich, eine Studie herausgebracht, laut der in Deutschland bereits eine halbe Millionen Menschen von schweren Impfnebenwirkungen betroffen sein könnten.

Laut dieser Studie müssten 516.000 (0,8 Prozent) von angeblich 64,5 Millionen Geimpften von schweren, anhaltenden Nebenwirkungen befallen sein. Das PEI hatte jedoch bis Ende 2021 lediglich 30.000 schwere Fälle angegeben. Nach dem damaligen Impfstand läge die Schädigungsquote damit bei 0,049 Prozent (knapp 5 von 10.000 Personen). Diese Zahl wurde durch die Charite-Studie jedoch um das 16,5fache übertroffen. Das lässt eine Dunkelziffer vermuten.

Das gilt auch für Kinder und Jugendliche. Besonders skandalös: laut Charité-Studie erkrankten wahrscheinliche dutzende Säuglinge an Impfnebenwirkungen – sie hatten die Brühe durch die Muttermilch eingesogen. Ein Säugling verstarb, weil die Mutter sich während der Schwangerschaft nadeln ließ.

Dagegen sinkt die behauptete Effektivität der Gen-Impfung selbst in Meldungen des RKI in den Keller. Am 28. April 2022 hieß es in dessen Wochenbericht:

„Auffallend ist das deutliche Absinken der berechneten Impfeffektivität sowohl der Grundimmunisierung als auch der Auffrischimpfung gegenüber einer symptomatischen Infektion in allen Altersgruppen seit Anfang 2022, also mit Dominanz der Omikron-Variante.

Diese Entwicklung zeigen auch die Inzidenzen symptomatischer COVID-19-Fälle nach Impfstatus. Seit Jahresbeginn sinkt auch die berechnete Impfeffektivität gegen Hospitalisierung: diese Entwicklung zeigt sich am deutlichsten für die Grundimmunisierung und in den Altersgruppen <60 Jahre und weniger ausgeprägt für die Auffrischimpfung und in der Altersgruppe ab 60 Jahre.”

Wetten, dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) im Herbst trotzdem wieder vom alternativloser Impfzwang delirieren wird.

Natur schlägt Pharma: In ihrem Buch „Gewürze & Kräuter als Heilmittel“ stellt Claudia Ritter annähernd 60 Heilpflanzen vor – und präsentiert über 270 Rezepte für ein gesundes Leben. Das  richtungsweisende Werk über die Gewürzheilkunde entstand unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Studien und zeigt, wie Sie mit einfachen, natürlichen Mittel vielen Krankheiten vorbeugen können. Hier bestellen.


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