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Verbotene Geschichte: Das geheime Netzwerk der SS – nach 1945!

swaine1988
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Autor: Daniell Pföhringer
Quelle: https://www.compact-online.de/...
2022-03-25, Ansichten 1084
Verbotene Geschichte: Das geheime Netzwerk der SS – nach 1945!

SS-Oberscharführer Wilhelm Landig war zu Hitlers Zeiten nicht nur an der Erprobung von Geheimwaffen beteiligt, sondern hatte auch Kenntnisse über Zusammenhänge, die man in den offiziellen Darstellungen vergeblich sucht. Andere Mitwisser wurden von Agenten umgebracht. In einem Interview und in seiner Thule-Trilogie hat er Geschehnisse offenbart, die man man für alle Zeit vor der Öffentlichkeit verbergen wollte. Alle Bände der Thule-Trilogie können Sie in unserem Online-Shop bestellen.

Mai 1945: Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs laufen deutsche U-Boote eines neuen, bislang unbekannten Typs aus dem Hafen von Kristiansund in Norwegen aus. Sie liefern sich mit alliierten Torpedobooten eine Seeschlacht, die in den Geschichtsbüchern verschwiegen wird, denn die Deutschen sind siegreich und können ihre Fahrt fortsetzen.

Inzwischen hat die Wehrmacht kapituliert, doch die nun heimatlose Geisterflottille fährt weiter südwärts. Sie durchfährt die tiefen Wasser des Atlantiks und strebt über eine halbe Erdballlänge einem geheimen Ziel zu. Dort angekommen, trifft sie auf weitere Einheiten der Deutschen, darunter zahlreiche SS-Angehörige, die sich dem Zugriff des Feindes entziehen konnten…

So beginnt Götzen gegen Thule, der erste Teil der Thule-Trilogie von Wilhelm Landig (1909–1997).

In Diensten des Schwarzen Ordens

Wer ist dieser Mann? Landig stammt aus Österreich, war dort Mitglied der NSDAP, floh 1934 nach einem Putschversuch, bei dem Kanzler Engelbert Dollfuß erschossen wurde, ins Deutsche Reich. Dort machte er schnell Karriere, wurde Mitarbeiter des von Reinhard Heydrich geführten Sicherheitsdienstes (SD) und brachte es schließlich in der 8. SS-Kavalleriedivision „Florian Geyer” zum Oberscharführer. Nach dem Anschluss Österreichs 1938 kehrt er nach Wien zurück.

Im Zweiten Weltkrieg kämpfte Landig als Soldat der Waffen-SS von 1942 bis 1944 auf dem Balkan. Die spannendste Episode aus dieser Zeit ist allerdings seine Beteiligung an der Entwicklung neuartiger Waffensysteme, vor allem sogenannter Flugscheiben. Außerdem erlangte der Österreicher Kenntnis über streng geheime Dossiers der SS, die den okkulten und esoterischen Charakter von Himmlers Schwarzem Orden dokumentieren.

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Otto Skorzeny, zweite von links, im Berliner Sportpalast 1943. Nach dem Krieg war er eine Schlüsselfigur im geheimen NS-Untergrund. Landig beleuchtet in der Thule-Trilogie auch seine Rolle. Foto: CC0. Wikimedia Commons

Über diese Aspekte des Dritten Reiches, über die man in den offiziellen Geschichtsbüchern so gut wie nichts findet, hat Landig lange geschwiegen. Er machte allerdings Aufzeichnungen, legte seine Erkenntnisse schriftlich nieder, bis er sich schließlich entschloss, sein geheimes Wissen in drei Büchern – der sogenannten Thule-Trilogie – zu offenbaren. 1971 erschien Götzen gegen Thule, neun Jahre später Wolfszeit um Thule und 1991 schließlich Rebellen für Thule.

Landig wählte die Romanform, denn als Sachliteratur wären seine Enthüllungen zu heikel gewesen. Oft genug wagt er sich in der Thule-Trilogie auf höchst vermintes Terrain vor, behandelt Themen, die die Geschichtszensoren mit einem Bannfluch belegen. Seine Bücher eröffnen dem Leser einen Blick hinter die Kulissen, die einen erstaunen, manche vielleicht sogar erschrecken lassen.

Von der Antarktis nach Akakor

Nur einmal hat sich Landig in einem Interview über das geäußert, was er an der Öffentlichkeit weitgehend unbekannten Erkenntnissen über die Politik des Dritten Reiches, das Gedankengut im inneren Zirkel der SS und die Geheimwaffen-Forschung unter Hitler erlangt hat. Das Gespräch ist gewissermaßen eine Kurzeinführung in die Themen, die er in seiner Thule-Trilogie auf über 1.200 Seiten behandelt.

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Geheimnisvoll: Reichsdeutsches U-Boot im ewigen Eis. Foto: imago images/StockTrek Images

So gab er in dem Interview Auskunft über geheime Absetzungsbewegungen von deutschen U-Booten gegen Ende des Krieges in Richtung Südamerika – und in die Antarktis. Dazu erklärte Landig:

„Am Südpol gab es seinerzeit einen Stützpunkt der damals 1937 als Neuschwabenland erschlossen wurde. (…) Er war in der Nähe der Schirmacher-Seen, die warme Thermen sind, wo man ganz einfach Gemüse und so weiter anbauen konnte. Dorthin hat man dann noch 3.000 Leute als Nachschub nachgebracht. Es hat sich dann aber ergeben, dass die Leute vollkommen steril wurden, da dort alles bakterienfrei ist. Das hatte zur Folge, dass, wenn sie das Gebiet verlassen haben, ein einfacher Schnupfen bereits tödlich sein konnte. Man hat dann die Leute nach und nach akklimatisiert und nach Südamerika gebracht und den Stützpunkt dann nach einiger Zeit ganz aufgelöst, da er nicht mehr zu halten war.“

Wohlgemerkt: Diese geheime deutsche Basis im ewigen Eis soll nach Angaben Landigs das Kriegsende überdauert haben – und ebenso die Stützpunkte in Südamerika, von denen sich einer in Akakor, gelegen im südlichen Amazonas an der Grenze zu Bolivien, befunden haben soll.

Landig dazu:

„Zu Akakor bekam ich eine Verbindung über Graz. Karl Brugger der Verfasser der Chronik von Akakor ist Grazer. Ich wollte ihn in Südamerika treffen für ein persönliches Gespräch, doch er wurde vorher in Rio umgebracht. Aus meiner Umgebung sind fünf Leute umgebracht worden. (…) Ich hatte eine direkte Antarktis-Verbindung, einen gewissen Ingenieur Wuppermann. (…) Der Wuppermann hat die Verbindung mit dem Reich, also mit mir, aufrecht erhalten und kam so jährlich einmal herüber. (…) Er war bei mir in Wien, und eine Woche darauf wurde er vor dem Innenministerium oder Polizeipräsidium in Buenos Aires um 11 Uhr vormittags erschossen.“

Vom Geheimdienst liquidiert

Und er fährt fort:

„Für Sie speziell ist vielleicht interessant, dass es in den 1980er Jahren bei der Bundesmarine einen Ingenieur gegeben hat, der an den Lenktorpedos mitgearbeitet hat, die wir am Ende des Krieges schon hatten, mit denen wir einen ganzen Geleitzug noch versenkt hatten, der jedoch in den feindlichen Meldungen verschwiegen wurde. . Als ich bei dem Ingenieur war, hat er mir unter strengster Auflage, den Mund zu halten, etwas gezeigt. Er sagte mir, dass er schon von Agenten angegangen wurde, die das spitz bekommen haben, die er dann natürlich abblitzen ließ. Es hat dann nicht lang gedauert, da wurde er um 11 Uhr in seiner Wohnung in Hamburg-Bergedorf umgebracht. Und wie mein Freund Karl-Heinz Priester von der CIA in Köln umgebracht wurde, war es 11 Uhr vormittags. Überall hat die Zahl 11 eine Rolle gespielt. Sie sehen, dass es auch bei den feindlichen Diensten eine Art Aberglauben gibt.“

Über die Quellen dieses „Aberglaubens“, wie Landig es hier nennt, und über weitere mysteriöse Todesfälle und deren Hintergründe gibt er in seiner Thule-Trilogie Auskunft. Für den Autor steht fest: Hinter den sichtbaren Konflikten der Welt stehen stets widerstreitende Mächte, die im Verborgenen agieren.

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Die Gruft in der Wewelsburg: Ehemals Kultstätte von Himmlers SS. Darüber liegt der Obergruppenführersaal mit dem Ornament der Schwarze Sonne. Foto: picture alliance/imageBROKER

Hier bekommt die ganze Sache eine esoterische Dimension, denn diese Mächte folgen unterschiedlichen geistigen Untergrundströmungen, die auf unterschiedliche Ziele zulaufen. Hochspannend: Dadurch wird ein ganz anderer Blick auf bestimmte Geschehnisse in der Vergangenheit eröffnet. Landig wusste, warum er die Romanform wählte…

Die verhinderte Wasserstoff-Bombe

Doch auch zur Flugscheiben-Forschung äußerte sich Landig in dem Interview. Mit Nachdruck bestritt er, dass die dafür verwendete Technik außerirdischen Ursprungs sei, wie manche fantasierten. „Das war eine reine deutsche Erfindung, eine deutsche Arbeit“, so der frühere SS-Mann.

Weiter erklärte Landig:

„Ich hatte Verbindungen zu Schauberger, der die erste Flugscheibe überhaupt erfunden hat. (…) Der Schauberger ist ja dann in die USA gerufen worden, hat sich aber geweigert, (…) und ist dann umgebracht worden. Das sagt mit Sicherheit sein Sohn, der noch lebt.“

Und er sagte:

„Wir hatten zum Kriegsende erst Modelle fertig. Und die Modelle haben wir dann mit Verbindung zur Antarktis eingesetzt. Als Waffe wurden sie jedoch nicht mehr eingesetzt. Ich kannte persönlich einen gewissen Diplomingenieur Karl Nowak sehr gut. Nowak war Atomphysiker und war bei Hahn in Göttingen. Er hatte im Jahr 1944 schon die fertige Wasserstoffbombe gehabt. Hahn hat das aber sabotiert.“

Nachfolgend kann man sich das vollständige Interview mit Wilhelm Landig ansehen. Er nimmt darin auch Stellung zur Frühgeschichte der NSDAP, der Finanzierung der Hitler-Partei aus dem Ausland und den unterschiedlichen Strömungen im Nationalsozialismus.

Das Interview mit Wilhelm Landig reißt viele Punkte an, die er in seinen drei Büchern Götzen gegen Thule, Wolfszeit um Thule und Rebellen für Thule weitaus ausführlicher darlegtDie gesamte Thule-Trilogie umfasst über 1.200 Seiten, die prall gefüllt sind mit Informationen über das Dritte Reich und den geheimen Krieg, der auch nach 1945 fortgeführt wurde, die nie an die Öffentlichkeit gelangen sollten, weil sie das herkömmliche Geschichtsbild vollkommen auf den Kopf stellen.

Was man über das Dritte Reich nie erfahren sollte: Lange Zeit war die Thule-Trilogie von Wilhelm Landig nur antiquarisch unter dem Ladentisch erhältlich – zu unbezahlbaren Preisen. Als wir die Werke vor einigen Monaten in einer erschwinglichen Neuauflage anboten, gingen die Exemplare weg wie warme Semmeln und waren schnell abverkauft. Nun wurde nachgedruckt – und Sie können die sensationellen Werke wieder bei uns bekommen. Greifen Sie schnell zu, denn es gibt schon viele Vorbestellungen – und bei dem momentanen Zensur-Wahn ist alles möglich. Alle drei Bände können Sie in unserem Online-Shop bestellen.


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