Boris Palmer dreht durch: Um die Durchführbarkeit einer Impfpflicht zu beweisen, bietet er Tübingen als Vorreiter an. Jetzt den Widerstand verstärken: Die Munition dafür liefern wir mit diesen Aufklebern und diesen Flyern. Impf-Streik – Wir sind bereit!
Versucht Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) den drohenden Parteiausschluss zu verhindern, indem er sich als radikaler Kettenhund des Establishments anbietet? Wie ließe sich sonst erklären, dass Palmer, der bislang durch eine eher gemäßigte Corona-Politik aufgefallen ist, plötzlich den Ultra-Hardliner gibt?
Selbst im Establishment wachsen inzwischen Zweifel an der Sinnhaftigkeit einer Impfflicht. Mediziner raten zunehmend davon ab: In Österreich sorgt sich Gerichtsmediziner Prof. Dr. Johann Missliwetz um das Wohl der 2,4 Millionen Kinder und der jungen Erwachsenen, die er wegen drohendem Nadelzwangs in Gefahr glaubt. Hierzulande fordert der Berliner Virologe Klaus Stöhr ebenfalls die Abkehr von den Impflicht-Plänen und von 2G-Regeln.
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Der wild gewordene Boris, dem wegen der „Negerschwanz“-Affäre der Grünen-Ausschluss droht, will nun aber die Durchspritzung radikal durchsetzen. Um deren Durchführbarkeit zu beweisen, bietet er Tübingen als Vorreiter-Stadt an. Das schreit geradezu danach, dass jetzt wirklich jeder jeder Freiheitsfreund, nicht nur in Tübingen, seine Bereitschaft für einen Impf-Streik erklärt (HIER EINTRAGEN)!
Wenn selbst die FDP derzeit Schwierigkeiten bei Umsetzung einer allgemeinen Zwangsimpfung sieht, sei das purer Vorwand. O-Ton Palmer laut DPA:
„Wer etwas nicht will, sucht Probleme. Wer etwas will, sucht Lösungen.“
Palmer sucht natürlich nach Lösungen und wird fündig:
„Es gibt kein Umsetzungsproblem. Jede Kommune in Deutschland ist über ihre Bußgeldstelle und Einwohnermelderegister in der Lage das umzusetzen.“
Widerstand jetzt: Rufen Sie andere zum Impf-Streik auf. Diese Flyer können Sie hier bestellen.
Widerstand jetzt: Rufen Sie andere zum Impf-Streik auf. Diese Flyer können Sie hier bestellen.Die Kommunen würden die Bürger schriftlich auffordern, innerhalb von vier Wochen einen Impfnachweis vorzulegen. Sollte dies nicht geschehen, solle die Bußgeldstelle einen Anhörungsbogen mit Androhung einer Geldstrafe in Höhe von 5.000 Euro senden.
Bei diesem Betrag müssen ältere Impf-Skeptiker mit Mini-Rente freilich passen. Genau auf diese Gruppe dürfte die Höhe des Bußgeldes auch abzielen: Palmer befürwortet nämlich, im Gegensatz zu Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), eine Impflicht nicht ab 18, sondern ab 60 Jahren.
Allen Skeptikern bietet Palmer an, seinen Vorschlag in Tübingen zu testen:
„Wir machen das auch als Modellkommune.“
Nachdem Big Pharma die Weltbevölkerung zu Versuchskaninchen für gentechnische Vakzine degradiert hat, will der Grüne Palmer die Einwohner seiner Stadt für ein Experiment durch Durchsetzung von Impfzwang missbrauchen. Schwer zu sagen, wer schlimmer ist.