Die Mär von der Wirksamkeit und Gefahrlosigkeit der Impfstoffe gerät immer mehr ins Wanken.
Die seit Beginn der Covid-19-Impfkampagnen verbreitete Mär von der Wirksamkeit und Gefahrlosigkeit der Impfstoffe gerät von Woche zu Woche mehr ins Wanken. Der immer zweifelhaftere Sinn von Experimentalvakzinen, die schon gegen die bislang verbreitete Deltavariante praktisch nichts halfen (von der Omikron-Variante ganz zu schweigen), wäre für sich schon eine juristische und parlamentarische Aufarbeitung der Impfkampagne wert – doch was deren Schadfolgen anbetrifft, könnte man mit einiger Berechtigung mittlerweile von einem regelrechten Menschheitsverbrechen sprechen.
Inzwischen spricht sogar der aktuelle Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) von einer Fall-Meldequote an Nebenwirkungen in der Relation von 1 zu 600, für schwerwiegende Nebenwirkungen sogar von 1 zu 5.000 pro Impfdosis. Das Arzneimittelgesetz definiert Nebenwirkungen folgendermaßen:
„Nebenwirkungen sind die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch eines Arzneimittels auftretenden schädlichen unbeabsichtigten Reaktionen. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind Nebenwirkungen, die tödlich oder lebensbedrohend sind, eine stationäre Behandlung oder Verlängerung einer stationären Behandlung erforderlich machen, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung, Invalidität, kongenitalen Anomalien oder Geburtsfehlern führen; für Arzneimittel, die zur Anwendung bei Tieren bestimmt sind, sind schwerwiegend auch Nebenwirkungen, die ständig auftretende oder lang anhaltende Symptome hervorrufen. Unerwartete Nebenwirkungen sind Nebenwirkungen, deren Art, Ausmaß oder Ausgang von der Packungsbeilage des Arzneimittels abweichen.”
Dass die Covid-Impfstoffe erhebliche Nebenwirkungen aufweisen, ist inzwischen eine Binsenweisheit (siehe etwa hier, hier, hier und hier), wird von den Treibern der Impfkampagnen aber nach wie vor bestritten oder gänzlich ignoriert – wohl um das Scheitern und die Gefährlichkeit des einmal eingeschlagenen Kurses nicht eingestehen zu müssen, an dem mittlerweile zahllose politische und wirtschaftliche Existenzen hängen.
Hinzu kommen fast permanent falsche Zahlen von der Politik und der ihr zuarbeitenden Institute, die es nahezu unmöglich machen, einen zuverlässigen Überblick über die wahre Anzahl an Covid-Infektionen und den tatsächlichen Anteil Ungeimpfter, Hospitalisierungszahlen, Impfnebenwirkungen etc. zu erhalten. Auch das PEI hält letztlich doch am Dogma von der Sicherheit der Impfungen fest, z.B., indem es die Zahl der registrierten Todesfälle von 1919 auf 78 herunterrechnet. Allerdings gelangen viele Meldungen über Impffolgen erst verspätet zum PEI. Dies geschieht unter anderem über die App „SafeVac 2.0”, die ergänzend zum offiziellen Meldesystem installiert wurde. Diese wurde bislang von 725.000 Geimpften genutzt, die 2.800 Nebenwirkungen meldeten. Obwohl die auf diesem Wege mitgeteilten Zahlen über denen des offiziellen Meldesystems liegen, bestreitet das PEI eine erhöhte Dunkelziffer; dies kann allerdings auch an der Nachlässigkeit vieler Ärzte liegen. So erklärt etwa der Medizinprofessor Paul Cullen:
„Von vielen niedergelassenen Kollegen weiß ich, dass eine Verbindung von Gesundheitsschäden mit der Impfung oft von vorne herein nicht gesehen wird, sodass für sie eine Meldung nicht in Frage kommt.”
Aufgrund der oft unklaren Datenlage ist man somit also auf plausibel begründete Vermutungen angewiesen. In einer Studie kommen Wissenschaftler zu dem Schluss, dass vor allem in den ersten fünf Wochen nach der Impfung eine signifikant höhere Sterblichkeitsrate besteht. Für die USA, wo deutlich zuverlässigere Daten vorliegen, errechnen die Autoren 130.000 bis 180.000 Tote für den Zeitraum von Februar bis August 2021.
Dies würde bedeuten, dass eine von 2.500 geimpften Personen direkt an den Covid-Impfungen stirbt. Auf Deutschland umgerechnet ergäbe dies bei 61 Millionen mindestens einmal geimpften Personen und einer Impfsterblichkeit von 1:2.500 insgesamt 25.000 Impftote – zu denen noch einmal 12.000 Tote infolge der Auffrischungsimpfungen kämen. Dies wären somit 37.000 Todesfälle als direkte Folge der Impfung. Diese durchaus plausiblen Zahlen wären nicht nur konsistent mit der überall mit erstauntem Grübeln vermeldeten erheblichen Übersterblichkeit 2021; sie machen zudem einmal mehr drastisch deutlich, welch katastrophale Folgen eine allgemeine Impfpflicht hätte: Sollte diese eingeführt werden, müssten sich schätzungsweise 59 Millionen der doppelt Geimpften und 25 Millionen Ungeimpfte jeweils drei weitere Impfdosen verabreichen lassen. Unter Zugrundelegung der angenommenen Mortalität würde dies selbst bei vorsichtigsten Schätzungen zu 2.500 weiteren Toten und 50.000 schwer Geschädigten führen. Die Obergrenze läge bei 50.000 Impftoten und einer Million schwer Geschädigten.
Auch deswegen hat sich das „Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte”(KRiStA)” vehement gegen eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen. Man habe es hier mit einem „dramatischen Verlust an Wirklichkeit” zu tun, da die Covid-Impfstoffe „…bei den Nebenwirkungen den Rahmen alles bei Impfstoffen bisher Bekannten” sprengen würden. Die Einführung einer Impfpflicht würde „zwangsläufig zu Todesfällen unter Menschen führen, die sich nur aufgrund der Impfpflicht impfen lassen.” Damit töte der Staat „vorsätzlich unschuldige Menschen”, was mit dem Recht auf Leben nach Grundgesetz Artikel 2, Absatz 1 Verbindung mit der Menschenwürdegarantie nach GG Artikel 1, Abs. 1 nicht vereinbar sei. Wenn Menschen infolge der Impfpflicht – auch indirekt – getötet würden, behandele der Staat sie „als bloße Objekte zum Schutz anderer.” Wegen der „Absolutheit der Menschenwürde” sei es „dem Staat auch versagt, die Menschenleben der von ihm Getöteten gegen die Menschenleben der (mutmaßlich) vor dem Tod durch COVID-19 Geretteten aufzurechnen.“ Somit verstoße eine Impfpflicht gegen das Recht auf Leben in Verbindung mit der Menschenwürdegarantie.
Auch aus den USA, Argentinien und Kanada mehren sich alarmierende Fälle von Impfnebenwirkungen – und dies vor allem bei männlichen Jugendlichen, wie der US-Autor Steve Kirsch herausgefunden hat: Nach der Covid-Impfung wurde bei drei von 855 Schülern einer Schule in Kalifornien eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert. Da etwa die Hälfte der Kinder männlich sind, geschätzte zwei Drittel der Schüler geimpft sind und das Verhältnis der Jungen bei Herzmuskelentzündungen gegenüber Mädchen bei 10 : 1 liegt, ergäbe dies 285 geimpfte Jungen – was letztlich bedeuten würde, dass von 95 Jungen einer nach der Impfung an Herzmuskelentzündung erkrankt. Eine skandalöse, völlig unmögliche Zahl, die allerdings durch verstörende Meldungen weltweit Bestätigung erfährt. So berichten Krankenschwestern aus dem kalifornischen Ventura County von einem massiven Anstieg an Herzerkrankungen (einschließlich Herzinfarkten) auch bei Kindern. Keiner der behandelnden Ärzte stelle allerdings die Frage, inwiefern dies mit den Impfungen zusammenhänge, beklagen sie.
Und ein kanadischer Arzt mit 29jähriger Praxiserfahrung und 1.200 Patienten erklärte gegenüber Kirsch, dass er in all seinen Berufsjahren noch überhaupt nie Fälle einer Herzbeutelentzündung bei Jüngeren gesehen habe – dieses Jahr jedoch alleine seit Juni bereits vier. Alle Betroffenen seien über zwanzig, drei davon männlich gewesen, und die Erkrankungen seien jeweils eine bis zwei Wochen nach der Impfung aufgetreten. Bei Ungeimpften hingegen habe es keine Fälle gegeben.
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