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Propaganda-Medien zur Impf-Pflicht: Nicht alles war schlecht in der DDR

swaine1988
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Autor: Karel Meissner
Quelle: https://www.compact-online.de/...
2021-12-05, Ansichten 706
Propaganda-Medien zur Impf-Pflicht: Nicht alles war schlecht in der DDR

In Deutschland anno 2021 schmelzen Grundrechte wie Eis in der Sonne. Mancher fühlt sich an die DDR erinnert. Bislang stritten Machthaber und deren Medien dies empört ab. Jetzt aber versucht der Berliner Kurier eine zynische Gegenstrategie. Was der Mainstream verschweigt, lesen Sie in der Dezember-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug“. Hier mehr erfahren.

Bislang spielten Machthaber und Mainstream die Empörten, wenn man feststellte, dass sich die Bundesrepublik Deutschland sich in eine DDR 2.0 verwandelt habe. Nicht doch, wir leben doch schließlich in einer Demokratie. Da ist alles ganz anders.

Jetzt aber, wo bei drohender Impfpflicht der DDR-Vergleich selbst Gehorsamsprofis einleuchtet, versucht der Berliner Kurier die Gegenstrategie: DDR 2.0? Na und? War doch nicht alles schlecht!

Der Verfasser dieser zynischen Propaganda-Prosa ist Multimedia-Redakteur Norbert Koch-Klaucke, nach eigener Aussage „ein echter Berliner“, der stets „ein offenes Ohr für die Menschen in dieser Stadt“ habe. Oder eher für Regierungsanliegen? Die vertritt er exzessiv in seinem Artikel mit dem langen Titel:

„Impfpflicht wie in der DDR: Warum setzen wir sie nicht gegen Corona ein? Denn es ist nicht alles schlecht, was aus dem Osten kommt.“

Auch er habe als Kind die Impfpflicht in der DDR erlebt. Das sei nicht angenehm gewesen, habe ihn aber vor vielen Krankheiten bewahrt. Dann kann es doch nur ein „guter Zwang“ gewesen sein, oder? Heißt also: Wenn die Partei immer Recht hat, warum dann auf Freiheit des Bürgers setzen?

O-Ton Berliner Kurier:

„Was war also an der DDR-Impfpflicht so schlimm, die im Grunde nur der Gesundheitsvorsorge diente? Tatsache war, dass ein diktatorischer Staat sie seinen Bürgern per Gesetz gegen Androhung einer Geldstrafe von bis zu 500 DDR-Mark verordnet hatte, aus Furcht, Krankheiten wie Masern, Poken oder Kinderlähmung könnten sich massenhaft ausbreiten.“

Und doch gab es einen Unterschied zur Gegenwart: Die DDR hat Impfgegner zwar zur Kasse gebeten, darüber hinaus war der Umgang eher von Pragmatismus geprägt. Der Medizinhistoriker Malte Thiessen sagte dazu im Interview mit dem RBB:

„Man realisierte auch in der DDR, dass eine forcierte Durchsetzung des Zwangs nicht unbedingt der goldene Weg ist. Es gab immer wieder Repressionen, beispielsweise beim Studium, wo der Impfnachweis nachgefragt wurde, oder bei bestimmten Berufsgruppen. Da gab es auch ganz klare Vorgaben: ohne Impfung kein Zutritt. Aber im Alltag war man nicht gewillt oder auch nicht fähig, die 98-prozentige Impfquote, die immer wieder gefordert wurde, wirklich durchzusetzen, weil man sich nicht mit den Skeptikern rumschlagen wollte – auch weil dann Fragen aufkommen konnten, wie der sozialistische Staat mit seinen Bürgern umgeht. Deshalb ist ein gewisser Impfpragmatismus auch in der DDR festzustellen.“

Anders in der DDR 2.0: Da sind nicht nur Hörsäle, sondern auch Läden und Veranstaltungen für Ungeimpfte verschlossen. Und dabei herrscht kein „pragmatischer“ Umgang mehr.  So erweist sich Koch-Klauckes Argument als Bumerang: In Sachen Impfpflicht war die DDR wohl weniger krass als die heutige Post-Merkel-Republik.

Auch das Hauptargument der Impfgegner, die Angst vor schweren Nebenwirkungen, wischt der Berliner Kurier-Schreiber lässig vom Tisch:

“Sicher, jede medizinische Behandlungen hat Risiken und Nebenwirkungen. Dass ist bei einer Tablette gegen Kopfschmerzen genauso der Fall, die wir alle so selbstverständlich einwerfen, wie bei einer Impfung, gegen die sich so manche in diesem Land wehren.“

Nur, dass die Einnahme bei solchen Medikamenten auf abwägender Freiwilligkeit beruht und die Testphasen vor der Zulassung ein wenig länger waren.  Oder, wie war das in der DDR?

In COMPACT 12/2021 mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug: Die Spritzen, die Lügen und die Toten“ bringen wir die Wahrheit auf den Tisch. Mit diesen Fakten verhindern wir die Impfpflicht!

Der große Impf-Betrug: Die gebrochenen Versprechen der Regierung
 Der unsichtbare Tod: Die Spritzen, die Lügen und die Toten – wer wirklich in den Krankenhäusern stirbt
 Schuss, Tor, tot: Exitus auf dem Rasen – das rätselhafte Umfallen kerngesunder Fußballer
 Grundwissen: Wie wird man immun?: Das sagen Top-Virologen, die der Mainstream unterdrückt
 Unter der eisernen Ferse: Editorial von Jürgen Elsässer zur Impf-Diktatur
 Oliver Janich: Das Milgram-Experiment: Warum sich die Lämmer zur Schlachtbank führen lassen.

COMPACT 12/2021 „Der große Impf-Betrug“ – hier bestellen.


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