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„Töten wir die Schweine“ – Linksextremisten planen Ermordung von 53 AfD-Politikern

swaine1988
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Autor: Manfred Ulex
Quelle: https://www.anonymousnews.org/...
2021-11-07, Ansichten 636
„Töten wir die Schweine“ – Linksextremisten planen Ermordung von 53 AfD-Politikern

Der AfD-Fraktionsvorsitzende im Thüringer Landtag, Björn Höcke, steht im Visier von Linksextremisten

Nach der Bundestagswahl und damit verbunden dem Wahlerfolg sozialistisch, kommunistischer Parteien, sehen Linksextremisten der Antifa die Zeit nun gekommen, politisch Andersdenkende zu ermorden. Eine im Internet veröffentlichte Liste enthält Namen und Wohnadressen von 53 AfD-Politikern sowie eine präzise mehrseitige Anleitung zur Herstellung von Sprengsätzen.

von Manfred Ulex

Aggression und Militanz aus linksextremen Kreisen gegen politisch Andersdenkende kennt in Deutschland offenbar keine Grenzen mehr. Waren es bei der Bundestagswahl besonders AfD-Plakate, aber auch die von Union und FDP, die der Zerstörungswut linker Gruppen bundesweit zum Opfer fielen, wird jetzt das Leben von Politikern der Alternative für Deutschland womöglich durch Sprengstoffattentate massenhaft gefährdet.

Namentlich werden 53 Politiker der Alternative für Deutschland mit dem Tod bedroht. „Töten wir die Schweine der AfD mittels Sprengstoff“, heißt es in einem Hetzaufruf, der am 13. September auf der vom Verfassungsschutz beobachteten linksextremen Webseite „de.indymedia.org“ veröffentlicht wurde. Wie Focus berichtet, seien in einem Anhang des Pamphlets alle Wohnadressen der Politiker aufgeführt sowie eine präzise mehrseitige Anleitung zur Herstellung von gefährlichen Sprengsätzen zur Verfügung gestellt.

Das Bundeskriminalamt (BKA) bestätigte dem Magazin, dass in der zweiten Septemberwoche im Internet mehrere Beiträge veröffentlicht wurden, in denen zur Gewalt gegen AfD-Mitglieder aufgerufen worden sei. Die für den Personenschutz von Politikern verantwortliche BKA-Sicherungsgruppe Berlin und der polizeiliche Staatsschutz seien alarmiert. Zusätzlich ermittelten zwei Landeskriminalämter gegen die unbekannten Täter, die aus den Reihen der linksextremistischen „Antifa“ stammen sollen.

Die Linksextremisten haben für ihre Todesliste nicht nur die Adressen von AfD-Zielpersonen ausspioniert, sondern auch gleich noch deren persönliches Wohnumfeld. Zum Beispiel geben sie für ein potenzielles Opfer in Hamburg zusätzliche Hinweise für ihre Attentäter wie etwa – ein paar Straßen weiter wohnt ein Prominenter, dessen Haus wird durch Polizeistreifen verstärkt geschützt. Fast wie im Stil der Roten Armee Fraktion (RAF) in den achtziger Jahren bereiten sich Linksextreme offensichtlich wieder auf Attentate gegen politische Widersacher vor.

Baumann und Höcke stehen auf der Todesliste

Wie der Focus schreibt, zählten zu den bedrohten AfD-Politikern der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Bernd Baumann, und der Thüringer Partei- und Fraktionschef Björn Höcke, der als Leitfigur des offiziell aufgelösten „Flügels“ der AfD gilt. „Die Zeit ist reif für harte Aktionen. Höcke ist solch einer, der umgelegt werden muss“, heißt es in einem der Aufrufe. Seine Bodyguards müssten nicht geschützt werden, verbreiten die Autoren der Todesliste.

Der baden-württembergische AfD-Bundestagsabgeordnete Jürgen Braun berichtet von immer stärker zunehmenden, massiven Übergriffen der linken Szene auf politische Gegner wie die AfD. „Wir sind leider auf jedem Feld bei Angriffen gegen uns führend – beispielsweise bei tätlichen Angriffen gegen AfD-Kandidaten, einfache Parteimitglieder, Abgeordnetenbüros, tausende Wahlplakate und Brandanschläge gegen Autos und Häuser“, zählt Braun auf.

Mittlerweile verzeichne die AfD in vielen Regionen allein bei Wahlplakaten eine Beschädigungs- oder Diebstahlsrate von bis zu 80 Prozent. „In der Nacht vor der Bundestagswahl ist das Gebäude von meinem Büro in Korb bei einem linksextremen Angriff beschädigt worden,“ schildert Braun seine Lage. Die linksextreme Szene hätte sich dazu schon einen Tag später bekannt. Gewaltaufrufe gegen Politiker und Mitglieder der AfD seien leider seit Jahren nichts Neues. Braun mahnt jetzt jedoch: „Diese Todesliste ist mit ihrer kriminellen Energie eine neue Dimension des Linksterrorismus.“


Im Jahr 2001 öffnete die rot-grüne Bundesregierung unter Gerhard Schröder und Joschka Fischer der linksextremen Szene die Steuertöpfe. Seitdem hat die Antifa einen beispiellosen Aufschwung erlebt. Die radikale Linke nistete sich in allen Bereichen der Gesellschaft ein und hat den Staat gekapert.

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