Häftlinge in Afghanistan: Tausende dieser Gestalten könnten bald in Deutschland sein.
von Stefan Schubert
Politik und Mainstream-Medien starten bereits ihre Kampagne, um die Bevölkerung für die nahende Masseneinwanderung weichzuklopfen. Als Türöffner werden hier die Ortskräfte der Bundeswehr vorgeschickt. Diese sollen mit ihren Familien in Sicherheit gebracht werden, aber ansonsten muss die Fluchtbewegung über ein Dutzend sicherer Länder nach Deutschland konsequent verhindert werden. Bereits jetzt leben über 500.000 Afghanen in Deutschland, an die 300.000 sind erst mit den offenen Grenzen 2015 einmarschiert. Unter ihnen befinden sich 30.000 abschiebepflichte Afghanen, darunter Mörder, Totschläger, Messerstecher, Vergewaltiger und Islam-Terroristen, die die Merkel-Regierung und ihre SPD-Ministerpräsidenten schlicht nicht abschieben.
Bei vielen schweren Gewalttaten und islamistischen Terrorermittlungen waren die Beschuldigten afghanische Asylbewerber. So sind vier afghanische »Flüchtlinge« dringend tatverdächtig, den brutalen Sexualmord an der 13-jährigen Leonie in Wien verübt zu haben. Die vier Afghanen sollen die 13-Jährige mit »Drogen vollgepumpt, vergewaltigt, erdrosselt und wie Müll entsorgt« haben.
Erinnern möchte ich an dieser Stelle an die vorsätzlichen Lügen von Politik und Medien, die der deutschen Bevölkerung seit 2015 immer wieder aufgetischt werden. Demnach würden Terrororganisationen wie der Islamische Staat und al-Qaida keine Flüchtlingsströme zur Einschleusung in westliche Länder nutzen, da sie auch über andere Möglichkeiten verfügen. Um mich zurückhaltend auszudrücken: Dies ist absoluter Blödsinn, das sind bewusste staatliche Fake News. Politik und Medien verbreiten diese vorsätzlich aufgrund ihrer ideologischen Verblendung und dem Refugees-Welcome-Wahn. Die koordinierte Terrorserie des IS in Paris, Anis Amri und sein IS-Netzwerk, das den Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt verübt hat, sie reisten als »Flüchtlinge« quer durch Europa und erhielten einen Asylstatus, und dennoch waren sie die gesamte Zeit IS-Terroristen, die ihr mörderischen Treiben vorbereiteten.
Laut Nachfrage des Autors bei der Pressestelle des Generalbundesanwaltes hat dieser seit 2015 über 3.000 islamistische Terrorverfahren in Deutschland eröffnet. Während die Merkel-Nomenklatura, wie einst die SED-Schergen, versuchen, ihre Macht mit dem sogenannten »antifaschistischen Kampf gegen Rechts« zu verlängern und dies als Vorwand für Zensur, Diffamierung, Denunziation und Kriminalisierung von Regierungskritikern benutzen, ist die innere Sicherheit im Land weitestgehend zerstört. Es ist nicht die Frage ob, sondern lediglich wann der nächste islamistische Terroranschlag in Deutschland weitere Todesopfer kosten wird.
Der Chief Foreign Correspondent der NBC News, Richard Engel, hat auf seinem Twitter-Account einen kurzen Handyfilm über bis zu 7.000 Islam-Terroristen verbreitet, die im berüchtigten Gefängnis Parwan Detention Facility von den Taliban befreit wurden. Rund 60 Kilometer nördlich von Kabul liegt die Bagram US Air Base, von wo die Amerikaner 20 Jahre lang ihren Feldzug gelenkt haben. In diesem Militärgefängnis wurden jahrelang Häftlinge gefoltert, weshalb es auch das »afghanische Guantánamo« genannt wurde. Bis zu 7.000 Terroristen von al-Qaida, den Taliban und dem Islamischen Staat saßen dort unter erbärmlichen Bedingungen ein, meist ohne jegliches Gerichtsverfahren und über Jahre. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion setzten sich die US-Truppen von dort mit einem Transporthubschrauber ab. Die verbliebenen afghanischen Soldaten ergaben sich den anrückenden Taliban sofort. Den nachfolgenden Kurzfilm werden Sie in den »Nachrichtensendungen« bei ARD und ZDF sicherlich niemals sehen.
Diese Befreiung von Tausenden Islam-Terroristen findet nun in ganz Afghanistan statt, wie etwa in der größten afghanischen Haftanstalt im Westen Kabuls. Im Pul-e-Charkhi-Gefängnis befreiten Taliban-Kämpfer weitere Tausende radikal-islamische Terroristen. Dieser Sicherheitsgau betrifft nicht nur Afghanistan selbst, sondern alle westlichen Staaten, die bei den Islamisten nicht zuletzt wegen ihrer Besatzungszeit im Land verhasst sind, somit auch Deutschland. Diese Hintergründe verschweigen Medien und Politik in der aktuellen Debatte um die Flüchtlingsaufnahme nach Deutschland. Die üblichen Verdächtigen der Asylindustrie, NGOs und Linksradikale gehen in Deutschland sogar auf die Straße und fordern eine unbegrenzte Aufnahme von Afghanen.
Versetzen wir uns doch einmal in den Kopf eines islamischen Terroristen, der vom Hass auf den Westen besessen ist und von Terror-Chefs und radikalen Hasspredigern in Moscheen pausenlos dazu aufgefordert wird, mit Waffengewalt ein islamisches Kalifat zu errichten und dabei so viele »Ungläubige« wie möglich zu töten. Nichts Geringeres beinhaltet die Ideologie von al-Qaida und Islamischem Staat.
Darüber hinaus mussten viele seit Jahren unter unmenschlichen Bedingungen in einem verrottenden Gefängnis sitzen und wurden zudem noch gefoltert. In Afghanistan gibt es bald gar nichts mehr zu bekämpfen, auch verhasste westliche Soldaten nicht. Eine Einreise in die USA ist wegen den strengen Einreisekontrollen nahezu unmöglich, wohingegen Europas Grenzen sperrangelweit offenstehen und sie dort zudem noch ohne jegliche Sicherheitsüberprüfung von einem staatlichen All-inclusive-Paket profitieren.
Europa und insbesondere Deutschland droht eine islamische Terrorwelle. Punkt. Sollen mich Politik und Medien ruhig einen Populisten oder Schwarzmaler nennen, doch niemand kann jetzt mehr sagen, er hätte über die Gefahren der jetzt einsetzenden afghanischen Fluchtwelle nicht Bescheid gewusst.