Neokommunisten in Österreich: Linksradikaler Mob beim Sturm des TV-Senders oe24 in Wien.
von Sven Reuth
Die 13jährige Leonie wurde von vier teilweise vorbestraften afghanischen Tätern unter Drogen gesetzt, über Stunden hinweg schwer misshandelt und missbraucht und dann erdrosselt. Ihr Leiche wurde dann wie Müll auf einem Grünstreifen im Wiener Bezirk Donaustadt auf einem Grünstreifen abgelegt und ihr eine Plastiktüte über den Kopf gezogen.
Nun gab es eine linke Aktion für die sadistischen Mörder und Vergewaltiger. Gestern wurden Verkaufsräume des Senders oe24 in Wien von vermummten Frauen gestürmt, die der Gruppe Alerta Feminista angehören. Unter wildem Gekreisch und „Ganz Wien hasst oe24“-Sprechchören stürmten sie die Verkaufsetage und attackierten und verletzten mehrere weibliche oe24-Mitarbeiterinnen. Der ganze Budenzauber wurde veranstaltet, um die angeblich „rassistische Berichterstattung“ von oe24 anzuprangern. Auf Flugblättern der linksextremistischen Gruppe schob man die Verantwortung für den grausamen Mord „dem Patriarchat“ zu. In dem Pamphlet hieß es:
„Ihr sagt, sexualisierte Gewalt an FLINTAs ‒ Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre und Trans-Personen ‒sei importiert. Wir sagen, Gewalt an FLINTAS ist die grausame Konsequenz einer sexistischen Gesellschaft, von Kapitalismus und Patriarchat.“
Auf den Flugblättern war aber leider nichts davon zu lesen, dass es immer und immer wieder männliche afghanische Täter sind, die für Morde an ganz jungen Mädchen verantwortlich sind, so 2018 an der 17jährigen Mireille aus Flensburg und 2017 an der 15jährigen Mai aus dem südpfälzischen Kandel.
Das hat eben auch etwas mit dem ganz spezifischen kulturellen Hintergrund von Asylbewerbern zu tun, die aus einem Land kommen, in dem Frauen als Besitz ihrer Männer gelten. Auch sonst kann man ganz sicher nicht von einem „Einzelfall“ sprechen, so wurden in Deutschland laut dem Bundeskriminalamt in den vergangenen beiden Jahren mehr als 3.500 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung durch tatverdächtige Zuwanderer gezählt. oe24-Geschäftsführer Niki Fellner stellt in einer ersten Stellungnahme klar:
„Wir verurteilen dieses gewaltsame Eindringen von vermummten Extremisten auf die Medienfreiheit auf das Schärfste. Wir werden uns von niemanden – und schon gar nicht von solchen Aktionen – an unserer kritischen Berichterstattung behindern lassen. oe24 hat beim Aufdecken des Justiz-Versagens des jüngsten Frauenmordes durch vier Afghanen eine führende Rolle gespielt und wird sich durch keine Aktion mundtot machen lassen. Wir verurteilen insbesondere die Attacken auf unsere weiblichen Verkaufs-Mitarbeiterinnen, die von den Aktivistinnen in Angst und Schrecken versetzt wurden und fordern schärfste Konsequenzen durch die Exekutive.“
Auch Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) verurtelte die Tat und kündigte an, sich auch künftig für die „freie Berichterstattung der Presse“ einzusetzen.