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Impfspritze statt Sturmgewähr: Die Bundeswehr ist, militärisch gesehen, eine Lachnummer

swaine1988
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Autor: Stefan Schubert
Quelle: https://www.anonymousnews.ru/2...
2021-03-03, Ansichten 862
Impfspritze statt Sturmgewähr: Die Bundeswehr ist, militärisch gesehen, eine Lachnummer

Schwäbisch Hall: Soldat der Bundeswehr verabreicht Corona-Impfstoff

Der Umbau Deutschlands in einen grün-sozialistischen, totalitären Staat ruht nicht etwa in der Corona-Krise, sondern wird mit dem Vorwand Corona massiv vorangetrieben. Das aktuelle Opfer der Berliner Umerzieher ist die Bundeswehr und damit jeder einzelne Soldat, der nun, statt am Sturmgewehr zu trainieren, die Impfspritze in die Hand gedrückt bekommt.

von Stefan Schubert

Die Anti-Polizei-Kampagne, die seit Jahren gezielt von Politik, Medien und Linksradikalen forciert wird, hat die Polizei zu einer kritiklosen, systemkonformen Masse werden lassen. Vom ehemals stolzen, selbstbewussten wie offen patriotischen Polizisten ist nach diesem sozialistischen Schurkenstück in vielen Fällen nur die Uniform übrig geblieben. Offen, wie einst die Stasi, rufen Linksradikale im Berliner Senat und der Polizeiführung zur Denunziation von »rechten Meinungen und Kollegen« auf.

Nun hat sich die Nomenklatura auf die Bundeswehrsoldaten eingeschossen. Damit sind diese linken Heckenschützen die Einzigen, die im Moment schießen, wenn Sie mir bitte meinen Sarkasmus nachsehen. Nach den CDU-Verteidigungsministerinnen von der Leyen und AKK ist die Bundeswehr eine Armee in Trümmern. Das Ausmaß des Desasters wird offensichtlich, wenn man nur einen Blick auf die Listen von nicht einsatzfähigen Waffensystemen wirft. Die maroden Strukturen haben längst dazu geführt, dass der Truppe die Fähigkeit zur Erfüllung der Landesverteidigung abgesprochen wird. »Nicht kriegstauglich«, so lautet das niederschmetternde Urteil von Bundeswehrexperten.

»Der Bund stellt Streitkräfte zur Verteidigung auf«, so legt Art. 87a GG die Vor- gaben für die Politik fest. Zur Erfüllung dieses gesamtstaatlichen Ansatzes muss die Bundeswehr in der Lage sein, »Deutschlands Souveränität und territoriale Integrität zu verteidigen und seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen«. Und damit befinden wir uns inmitten der Misere, denn wie die Bevölkerung bei den grundgesetzwidrigen und anhaltenden Grenzöffnungen seit 2015 leidvoll erfahren muss, ist diese Bundesregierung nicht willens, Deutschlands territoriale Integrität, seine Grenzen und seine Bürger zu schützen. Dem Schutz des Volkes und der nationalen Identität fühlt sich die Mehrzahl der Parteien im Bundestag unverkennbar nicht verpflichtet. Mit einer so geballten Anhäufung von Inkompetenz und ideologischer Verbohrtheit hat beim Verfassen des Grundgesetzes offenbar niemand gerechnet.

Verteidigungshaushalt – 46,9 Milliarden Euro

Der Verteidigungshaushalt der Bundeswehr (BW) liegt 2021 bei 46,9 Milliarden Euro. Mithilfe von Milliarden an Steuergeldern werden Kampfjets, Panzer und Haubitzen angeschafft, nur das Schießen ist der Bundeswehr durch die elitären Pazifisten in Berlin-Mitte strengstens untersagt. Die ungedienten Parteifunktionäre schicken die deutschen Jungs und Mädels zwar ohne mit der Wimper zu zucken in einen Kriegseinsatz nach dem anderen, nur das Kriegführen ist ihnen dort strengstens untersagt. Afghanistan, Syrien und Mali lauten die aktuell gefährlichsten Kriegseinsätze. Während Amerikaner und NATO-Soldaten in Afghanistan al-Qaida und die radikal-islamistischen Taliban auf dem Schlachtfeld bekämpften, befahl die Bundesregierung den Bundeswehrsoldaten die Bohrung von Brunnen und den Bau von (mittlerweile wieder größtenteils zerstörten) Mädchenschulen. Und auch die Ausbildung von afghanischen Sicherheitskräften, damit diese dann stellvertretend für die BW-Soldaten al-Qaida-Terroristen bekämpfen, ist kennzeichnend für die Doppelmoral der Merkel-Regierung.

Während die gesamten westlichen Militärstreitkräfte die Kopfabschneider des Islamischen Staates auf dem Feld in Syrien dezimierten, bevor diese noch mehr Unheil und Tod anrichten konnten – was verordnete da die Bundesregierung der Bundeswehr? Keine Bomben, keine Kampfhandlungen, sondern einzig logistische Unterstützung und natürlich wieder eine Ausbildungsmission. Die einstmals gefürchtete militärische Großmacht ist durch 16 Jahre Merkel-Herrschaft zu einer internationalen Witzfigur degeneriert. Ross Clark verfasste für das konservative britische Magazin The Spectator dazu einen Artikel mit der Überschrift: »Germany’s military has become a complete joke.«

Corona als Sargnagel einer wehrhaften Bundeswehr

Man erlangt fast den Eindruck, als ob die Berliner Eliten auf eine Naturkatastrophe, einen Unglücksfall oder gar eine Pandemie gewartet haben, um Deutschlands Armee den Todesstoß zu versetzen. Denn, das Corona-Kontingent der Bundeswehr umfasst mittlerweile unfassbare 25.000 Soldaten.

In der Masse hängen nun Soldaten mit einer extrem teuren Ausbildung und Spezialkenntnissen in den Gesundheitsämtern herum und arbeiten dort als Telefonisten. Sie telefonieren auf Merkels und AKKs Kommando Kontaktpersonen von PCR-Test-Positiven hinterher und informieren diese über eine mögliche Erkrankung. Das wars. Dies ist eine Aufgabe, die mühelos auch Studenten und Verkäufer aus dem Einzelhandel hätten übernehmen können. Ein Tag Schulung und dann ran ans Telefon. Dass die Bundesregierung damit die Bundeswehr belastet und somit vollends ihrer Einsatzfähigkeit beraubt, passt genau in die Agenda der Politik.

Der Kommandeur der Streitkräftebasis (SKB), Martin Schelleis, äußerte öffentlich Kritik an dem Ausmaß und der Dauer des Bundeswehr-Corona-Einsatzes. Da wir alle wissen, wie die ehemalige FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda auf Kritik reagiert, ein wahrliches Himmelfahrtskommando von Kommandeur Schelleis. Schelleis moniert, dass die Ausweitung der Bundeswehreinsätze in den Heimen (Schnelltests) und in den Impfzentren die Bundeswehr überfordern und die Ausbildung der angehenden Soldaten gefährden würde. Zudem warten weitere personalintensive Aufgaben auf die Bundeswehr, wie die beginnende Ausbildungsphase für die NATO-Speerspitze, die Very High Readiness Joint Task Force (VJTF), im Jahr 2023.

Wie reagiert die Politik auf diese fundamentale Kritik zur Einverleibung der Bundeswehr in das stümperhafte Corona-Krisenmanagement der Merkel-Regierung? Am 22. Februar wurde bekannt, dass Gesundheitsminister Jens Spahn eine Impfkampagne für systemrelevante Regierungsmitarbeiter plant. Diesen soll der umstrittene Impfstoff und Ladenhüter AstraZeneca ab Mitte März verabreicht werden. Nach Plänen von Spahn soll die Impfung von Tausenden systemrelevanten Beamten der Bundesregierung ebenfalls die Bundeswehr durchführen. Kanzlerin Merkel ließ im Übrigen nach mehrfacher Nachfrage mitteilen, sie wolle sich zurzeit nicht impfen lassen, sondern erst, wenn sie laut Impfverordnung »an der Reihe« sei.

Doch nun, wo Tausende »systemrelevante« Mitarbeiter von den Ministerien zur Impfung mit AstraZeneca quasi genötigt werden, ist die Merkel-Ausrede hinfällig geworden. Und während sich die Kanzlerin weiterhin ziert, von ihrer eigenen Medizin zu kosten, hat die Bundeswehr die Landesverteidigung und das Kämpfen vollends verlernt und ist zu einem Technischen Hilfswerk degeneriert.


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