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Lockdown bis Ende April 2021 ist bereits beschlossene Sache

swaine1988
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Autor: Stefan Schubert
Quelle: https://www.anonymousnews.ru/2...
2020-12-22, Ansichten 150365
Lockdown bis Ende April 2021 ist bereits beschlossene Sache

Lacht über das deutsche Volk: Angela Merkel

Die Hinweise mehren sich. Die Bundesregierung scheint bereits beschlossen zu haben, den Lockdown bis Ende April 2021 zu verhängen. Hinter verschlossenen Berliner Türen wird darüber schon offen gesprochen. Die Bevölkerung soll über die tatsächlichen Pläne getäuscht werden, so will die Bundesregierung den Unmut in der Bevölkerung ersticken und Großdemonstrationen gegen die Maßnahmen verhindern.

von Stefan Schubert

Dass der Bundesregierung in Punkto Corona alles zuzutrauen ist, hat das Jahr 2020 erschreckend bewiesen. Die Rechts- und Verfassungsverstöße einzeln aufzuzählen, könnte schon ein ganzes Buch füllen. Erinnern wir uns, dass das Bundesgesundheitsministerium noch wenige Stunden vor dem ersten Lockdown Meldungen darüber als Fake News verleumdet hat.

Doch so langsam erkennen Millionen Bürger, dass die Fake-News-Verbreiter mit der stärksten Reichweite im Land die Regierung Merkel und ihre wohlgenährten medialen Arme sind.

Diese Erkenntnis kommt für die 76-jährige Elke Fett aus München jedoch zu spät. Seit 25 Jahren betreibt Münchens bekannte Marktfrau auf dem Viktualienmarkt das »Duftschmankerl«. Betrieb, muss es genauer heißen, weil sie Jens Spahns Versprechen Glauben geschenkt hatte, ist sie nicht nur ruiniert, sondern im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode betrübt.

In einem Reporterblock diktiert die einstmalig taffe Geschäftsfrau, wie sie sich von der Bundesregierung verraten fühlt:

»Ich habe Gesundheitsminister Jens Spahn geglaubt, als er am 1. September tönte: ›Man würde mit dem Wissen von heute keinen Einzelhandel mehr schließen. Das wird nicht nochmal passieren‹. Auf dieses Versprechen habe ich mich verlassen. Ich habe extra noch Weihnachtsware bestellt. Was soll ich denn jetzt mit den Sachen machen?«. Die 76-Jährige stockt beim Reden, sie weint.

Die staatlichen Zwangsmaßnahmen haben bereits die Ersparnisse ihres ganzen Lebens aufgebraucht: private Miete, Standmiete, Krankenkasse, zwei Mitarbeiter und georderte Ware – insgesamt 100 000 Euro. Selbst ihre Rente von 1000 Euro musste sie in den letzten Monaten voll in ihr Geschäft stecken, um eine Insolvenz zu verhindern. Doch nun droht ihr – und Millionen anderen Menschen – der zweite Lockdown das Genick zu brechen.

Keine Übersterblichkeit – die Politik beharrt auf ihren Untergangsmodus

Was immer die Politik und die Medien antreibt, das Coronovirus kann es nicht sein. Forscher der Ludwig-Maximilians-Universität München haben in einer aktuellen Studie belegt:

»Insgesamt ist keine herausstechende Übersterblichkeit zu beobachten.«

Im Jahr 2020 herrscht bei den 35- bis 59-Jährigen sogar eine Untersterblickeit. Auch bei den 60- bis 79-Jährigen liegt nach statistischen Daten keine Übersterblichkeit vor. Lediglich bei den über 80-Jährigen sei eine »leicht erhöhte Sterblichkeit« zu verzeichnen.

Das Durchschnittsalter der Menschen, die an oder mit Corona gestorben sind (eine exakte Aufschlüsselung wird der Bevölkerung nach wie vor verweigert), liegt in Deutschland bei 83 Jahren.

Diese Erkenntnis ist nicht neu, trotzdem haben Bund und Länder beinahe ein Jahr ungenutzt verstreichen lassen, um diese Risikogruppen, gerade in Alten- und Pflegeheimen, nicht bestens zu schützen. Stattdessen werden 83 Millionen Bürger Ziel schwerster Grundrechtsverletzungen, Pardon, ich meine Grundrechtseinschränkungen. Anstatt die betroffenen Altersgruppen zu schützen und bestens zu versorgen, werden zu 99 Prozent gesunde Bürger zum Adressaten der willkürlichen Maßnahmen.

Der Lockdown soll zur neuen Normalität werden

Was wirklich demaskierend ist: Kaum war der zweite Lockdown verhängt worden, sprachen zahllose Politiker wie selbstverständlich darüber, sich nicht an das eigentliche Ende am 10. Januar halten zu wollen, sondern stellten es schon als Fakt dar, dass dieser über diesen Zeitpunkt hinaus zu verlängern sei.

Zuerst erreichte mich folgende Nachricht eines Münchner Großgastronomen. Dieser gab an, durch einen direkten Kontakt zur bayerischen Landesregierung erfahren zu haben, die Verhängung des Lockdowns bliebe bis mindestens Ende März. Sollte dieser dann aufgehoben werden, würden jedoch weitere Einschränkungen bis zum 30. Juni 2021 in Kraft bleiben. Auf die Nachfrage, warum dieser Plan der Bevölkerung verheimlicht würde, erhielt er folgende Antwort:

»Wir können dies nur in kleinen Häppchen vorbringen, denn sonst ist die Gefahr sehr groß, dass die Bevölkerung auf die Straße geht. Und dies ist dann nicht mehr beherrschbar.«

Da die Nachricht zwar glaubwürdig klingt, aber nicht verifizierbar ist, habe ich die Nachricht noch nicht auf meinem Telegram-Kanal gepostet. Es verdichten sich allerdings die Hinweise, dass es genau so kommen wird. Das Institut für Wirtschaftsforderung (ifo) gilt als bestens vernetzt mit der Politik. Im Verwaltungsrat sitzen unter anderem ein Vertreter der Bundesregierung und ein Vertreter der Bayerischen Staatsregierung.

In der aktuellen Konjunkturprognose Winter 2020 des ifo-Instituts steht:

»Insgesamt ergibt sich für das Jahr 2020 ein Einbruch der Wirtschaftsleistung um 5,1 Prozent. Für den weiteren Prognosezeitraum wurde unterstellt, dass die seit November geltenden Infektionsschutzmaßnahmen unverändert bis März 2021 in Kraft bleiben und danach allmählich gelockert werden.«

Auch regierungsnahe Protagonisten bereiten die Bevölkerung Häppchenweise vor. So auch der Weltärztechef Frank Ulrich Montgomery, der einen Lockdown bis Ostern heraufbeschwört.

In diesem Panikorchester will der Untergangsprophet Nummer 1 selbstredend nicht sein bisheriges Rampenlicht teilen und legt noch eine Schippe drauf. Karl Lauterbach, die tragische Figur aus der SPD, fordert über die Welt:

»Jetzt ist bereits absehbar, dass der Lockdown bis zum 10. Januar nicht ausreichen wird, um auf den Inzidenzwert von 50 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner und Woche zu kommen. Ich fordere, diesen harten Lockdown durchzuhalten, bis ein bundesweiter Inzidenzwert von weniger als 25 Neuinfektionen erreicht ist. Egal, wie lange das dauert.«

Das sollte jeder Bürger noch einmal ganz bewusst lesen.

»Egal, wie lange das dauert.«

Berlin versucht, jeden Unmut in der Bevölkerung mit einem Stalingrad-Duktus zu unterdrücken.


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Roulette



Kommentare: 12
10. Anonym
2020-12-29 09:46
2 0

Klar die Regierung braucht keine Steuereinnahmen mehr und will nur knechten. Ist übrigens nicht nur BRD das haben die Reptilioiden weltweit beschlossen. Grrrr Widerstand ist zwecklos Sie werden assimiliert werden, mom... Nee es waren die Borg. Kann ja mal passieren. 

9. Sara Richter
2020-12-28 14:14
0 5

Fake News mit freuntlicher Unterstützumg von RT (Putin) :-((


8. Anonym
2020-12-28 12:28
2 7

Schön zu sehen, wie vielen Leuten tausende Tote egal sind. Habt es erstmal selbst, dann ist das Gejammer da wieder groß. 

8.1. Anonym
2020-12-28 12:28

2 2

Da gebe ich dir Recht. 

8.2. Anonym
2020-12-30 10:24

0 0

Lienentreu wie in der DDR,so wollen die in Berlin des haben....Du gehörst dazu.Nen richtigen Diktator brauchste!

7. Anonym
2020-12-28 05:50
6 2

Wird nicht mehr lange ruhig bleiben 

6. Anonym
2020-12-27 23:16
3 1
Ich habe hier ein Blatt vorliegen, da wird folgendes mitgeteilt: Verordnung für die 2. Welle 01.01.2021 - 28.02.2021 und 3. Welle 16.02.2021 - 15.04.2021 ....den Bezug kann und darf ich nicht öffentlich erläutern, aber die Daten sind verifizierbar !! (Warum das Datum zur 2. Welle 28.02.2021 und die 3. Welle bereits 16.02.2021 benannt wird, kann ich nicht nachvollziehen).
5. Anonym
2020-12-27 17:57
4 3

Die spinnen doch langsam reichte es,. Die werden noch einen Bürgerkrieg errauf beschwören , wen die nicht entlich mal auf hören mit dem extremen lokdaun 

4. Anonym
2020-12-27 11:54
10 2
Da lacht sie auch noch so dumm. Die Bevölkerung wird das bestimmt nicht mehr über sich ergehen lassen , es reicht wir sind keine Tiere wo uns einsperren lassen .

Diese Politik ist nicht zum Wohl der Bevölkerung , tretet endlich zurück ihr Selbstdarsteller.


3. Anonym
2020-12-27 11:05
14 1

Es gibt Leute die Kredite haben...wie sollen die diese bezahlen ,wenn sie nicht Arbeiten gehen können...

Nicht alles ist von zu Hause machbar !!!!!

2. Anonym
2020-12-26 23:14
9 3

ich fasse es nicht.das gibt einen aufstand davon werden wir uns nicht mehr erhohlen.

1. Anonym
2020-12-26 21:27
6 7

Ud wann gehen denn nun alle auf die Straße oder besser nach Berlin und Brennen dieses Affenhaus nieder ? Oder bleiben alle daheim und hören auf die Politiker und glauben das was ihnen vorgegaukelt wird. 70 Jahre Umerziehung zeigen jetzt ihre Wirkung

Kommentare: 12
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