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Grünes Gender-Gift: Geschlechtsumwandlung ab 14 Jahren inklusive Kastration – ohne Einverständnis der Eltern

swaine1988
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Autor: Kristin von Appen
Quelle: https://www.compact-online.de/...
2020-11-03, Ansichten 1375
Grünes Gender-Gift: Geschlechtsumwandlung ab 14 Jahren inklusive Kastration – ohne Einverständnis der Eltern

Einen teuren Irrsinn leistet sich die Gender-Lobby in der Merkel-Ära: bislang mindestens 591 Millionen Euro. Nach Transsexuellengesetz und dem Gesetz zur „Dritten Option“ planen die Grünen mit ihrem „Selbstbestimmungsgesetz“ die nächste Phase ihres Gender-Staates – und einen Anschlag auf Werte, Kultur, auf die natürliche Identität der Kinder, die Autonomie der Familie: Minderjährige ab 14 Jahren sollen ihr eingetragenes Geschlecht wechseln können – inklusive chirurgischer Umwandlung. Ohne Zustimmung ihrer Eltern. Wir dokumentieren die Frühsexualisierung junger Menschen im Sinne einer perversen Ideologie im neuen COMPACT-Spezial „Geheimakte Kinderschänder: Die Netzwerke des Bösen“, das HIER zu bestellen ist. 

Mal eben zum Standesamt, das Geschlecht und den Namen seiner Wahl eintragen lassen – und wenn´s nach einem Jahr nicht mehr gefällt, es einfach rückgängig machen durch einen erneuten Gang zu dieser Behörde: Wie wunderbar doch Fortschritt und Freiheit sind, wenn man sie ideologisch steuern kann hin zu radikalem Individualismus. Dazu wollen die Grünen ein Gesetz auf den Weg bringen, der durchaus in den Abgrund, in die Zerstörung tradierter Familienstrukturen sowie ins psychische Chaos führen kann.

Mit 14 Jahren befinden sich Kinder oder Jugendliche in dem schwerwiegendsten Umbruch ihres Körpers, ihrer Persönlichkeit, ihrer Seele – begleitet von Stimmungsschwankungen, Launenhaftigkeit, Unberechenbarkeit, Unsicherheit, generellen Zweifeln, unerklärlichen Gefühlsausbrüchen, widersinnigen Aktionen und Reaktionen, Sinnkrisen: Die Eltern sind doof, das Leben sowieso, Schule nervt, die erste Liebe eine einzige Katastrophe, heute hü, morgen hott. Die Hormone spielen verrückt – und zwar in der Regel für den Zeitraum zwischen elf und 18 Jahren.

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Diesen nennt man „Pubertät“. Verantwortlich dafür sind Hormone wie zunächst die sogenannten Gonadotropine. Sie werden in der Hirnanhangdrüse gebildet und lassen die Keimdrüsen wachsen. Die wiederum übernehmen dann die Produktion der eigentlichen Sexualhormone, die vorerst bei beiden Geschlechtern durch beide Hormongruppen – männliche und weibliche – angestoßen werden. Erst im Verlauf der Pubertät verändert sich das Verhältnis – bei den Mädchen zugunsten der Östrogene, bei den Buben überwiegen dann die Testosterone.

Im sensiblen Alter von 14 Jahren aber herrscht noch immer das Hormonchaos – ebenso wie Tohuwabohu im Gehirn: Möglicherweise sind Launen und Entscheidungsschwächen, Vergesslichkeit und Unberechenbarkeit sowie nicht zuletzt vielfach auch Lernschwächen vieler Pubertierender Resultate dieser Umbaumaßnahmen.

Hier leicht manipulierbare, leicht aus der Bahn zu werfende, wankelmütige „Kinder“ mithilfe des absurden Grünen-Gesetzes die Entscheidung treffen zu lassen, ob sie lieber Junge oder Mädchen – in Zukunft Mann oder Frau – sein wollen, grenzt nicht nur an Fahrlässigkeit, sondern ist Kinderschändung.

Zumal mit der Suggestion der für alle möglichen Trends empfänglichen Jugendlichen, sie könnten ihr naturgegebenes Geschlecht wie ein modisches Accessoire eintauschen gegen ein anderes, auch die Option der Geschlechtsumwandlung einhergeht: Nach Beratung durch einen queeren Verein und Zusage der Kostenübernahme durch die Krankenkasse sowie Konsultation von Ärzten und Psychologen ist die Bahn frei für die chirurgische Verwandlung von Julius in Julia.

Überflüssig zu sagen, dass solch eine Kastration – ebenso wie die Amputation von Brüsten – irreversibel ist. Doch intervenieren dürfen Eltern nicht. Sie müssen der Selbstverstümmelung ihrer Kinder hilflos zuschauen: Mit dem neuen Gesetz des „Selbstbestimmungsrechts“, nichts anderes als ein toxischer Kulturbruch, der in die Hoheit der Familie eingreift, riskieren sie, das Sorgerecht an den Staat zu verlieren!

Seit 1981 gestattet der Gesetzgeber Transsexuellen – Menschen, deren Empfinden ihres Geschlechts nicht mit ihrem biologischen übereinstimmt –, ihren männlichen Vornamen gegen einen weiblichen und vice versa auszutauschen. Um Missbräuche zu verhindern, musste jeder Transsexuelle zuvor ein medizinisch-psychologisches Gutachten vorlegen, das die von der Norm abweichende Geschlechtsempfindung zweifelsfrei nachweist.

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Diese Rechtsgrundlage aber betrachten die Grünen als Schikane gegenüber diesen Menschen. Die sollten ihrer Meinung nach „selber und frei von Diskriminierung über ihr Geschlecht bestimmen“, anstatt sich „irgendwelchen Ordnungsvorstellungen über Geschlechter“ zu unterwerfen, so die Berliner Bürger-Initiative Familien-Schutz. Unterschlagen wird dabei die hohe Suicidrate unter Transsexuellen – insbesondere nach dem finalen Schritt der Geschlechtsumwandlung. „Sie bezahlen für ihren Traum häufig genug mit Einsamkeit, weil die Partnersuche enorm schwierig ist. Und sie setzen ihre Gesundheit aufs Spiel, weil sie ihre widerstrebende Physis mit Hormonen und Medikamenten lebenslang überlisten müssen“, warnt die Initiative, die sich gegen Genderwahn und Frühsexualisierung von Kindern wehrt.

Dennoch brüteten die Grünen, die irgendwie geschlechtsfixiert zu sein scheinen, wie ihre Forderungen nach Lockerung des Pädophilie-Gesetzes vor einigen Jahren sowie (nicht nur) die skandalösen Äußerungen von David Cohn-Bendit zeigen, das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz aus. Das könnte eine gesunde Identitätsentwicklung der Kinder verhindern. Hier die Forderungen im einzelnen:

  • Das Gift der Achtundsechziger: Das APO-Milieu war ein Nährboden für Kindersex-Fantasien und auch -Praktiken. Ihre pädophilen Neigungen unterfütterten die linken Revoluzzer ideologisch – ihr Ungeist wirkt bis heute nach.
  • Das Kabinett des Dr. Kinsey: Schon vor den Achtundsechzigern legte ein US-Forscher den Grundstein für die enttabuisierte Gesellschaft. Bei seinen Experimenten vergriff er sich auch an Babys und Kleinkindern.
  • Die Pädo-Partei: Fast 20 Jahre lang waren die Grünen Tummelbecken von Kindersex-Freunden. Deren Unterstützer waren bis vor wenigen Jahren in herausgehobenen Positionen aktiv. Die Aufarbeitung ihrer pädophilen Vergangenheit förderte Absonderliches zutage.
  • Zweifelhafte Menschenfreunde: Auch in dem Verband mit dem trügerischen Namen Pro Familia gab es zeitweise pädofreundliche Tendenzen. Der Verein, der Teil einer globalen Abtreibungsindustrie ist, hat aber noch ganz andere dunkle Flecken in seiner Geschichte.
  • Schulfach Sex: Frühsexualisierung hat es bis in schulische Lehrpläne geschafft. Zu verdanken ist dies den Epigonen des berüchtigten Pädo-Pädagogen Helmut Kentler.
  • Die Pädo-Pädagogen: Jahrzehntelang wurden Kinder und Jugendliche in Berlin von Amts wegen bei Pädophilen untergebracht. Zur gleichen Zeit fand an der hessischen Odenwaldschule massenhafter Missbrauch statt. Beide Fälle sind miteinander verbunden.

COMPACT-Spezial „Geheimakte Kinderschänder: Die Netzwerke des Bösen“ ist die schonungsloseste Abrechnung mit dem Kinderschänder-Sumpf, die je in Deutschland erschienen ist. Wir scheuen uns nicht, die heißesten Eisen anzufassen – und uns mit mächtigen Kreisen anzulegen, die dieses Heft am liebsten verhindert hätten. Das Verbrechen hat Name und Anschrift – wir drucken sie. Für weitere Infos zum Inhalt und zur Bestellung klicken Sie hier.


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