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Immer feste druff: Olaf Scholz (SPD) drückt Rassismusstudie bei der Polizei durch

swaine1988
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Autor: Sven Reuth
Quelle: https://www.compact-online.de/...
2020-10-20, Ansichten 609
Immer feste druff: Olaf Scholz (SPD) drückt Rassismusstudie bei der Polizei durch

Hat Deutschland eigentlich gar keine anderen Probleme? Der SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat nun endlich sein absolutes Leib- und Magenthema durchgedrückt, nämlich die Erstellung einer Rassismus-Studie bei der Polizei. Er gab an, wegen dieses so ungeheuer wichtigen Themas „jeden zweiten Tag“ mit Bundesinnenminister Seehofer in Kontakt zu stehen. In den USA wollen die Linksausleger der Demokraten die Polizei am liebsten ganz abschaffen. Mit einem Abo von COMPACT-Digital+ können Sie heute schon alle Artikel unseres Titelthemas Iron Man: Endkampf um Amerika! Wird Trump wiedergewählt? aus der kommenden Novemberausgabe lesen. Mit dem Abo sichern Sie sich außerdem zahlreiche weitere Vorteile. Neben dem digitalen Zugriff auf Artikel aus dem COMPACT-Magazin schon vor Erscheinen der Druckausgabe erhalten Sie auch Zugang zum Archiv mit allen früheren COMPACT-Ausgaben. HIER bestellen!

 „Es wird eine Studie geben“, triumphierte der SPD-Politiker Olaf Scholz heute im vom WDR ausgestrahlten Podcast Machiavelli und fügte hinzu, er sei wegen des Themas Rassismus-Studie bei der Polizei in ständigem Kontakt mit Horst Seehofer. Der hatte bislang immer betont, „dass wir kein strukturelles Problem mit Rechtsextremismus in den Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern haben“. Doch der CSU-Politiker hat seinen Spitznamen „Drehhofer“ nicht umsonst erhalten und dürfte auch in dieser Frage das machen, was er immer macht, nämlich umkippen.

Generalverdacht gegen die deutsche Polizei

Für die Massenzuwanderungsbefürworter der SPD reduzieren sich alle Probleme, die mit Migration zusammenhängen, immer nur auf das Thema der angeblichen Polizeigewalt in Deutschland. Deshalb stellte auch Scholz im WDR nochmals klar: „Eine Studie hätte längst in Auftrag gegeben sein müssen.“ Fakten sind bei einem so ideologisierten Blick auf die Situation in Deutschland ohnehin von absolut nachrangiger Bedeutung.

So hatte erst am Wochenende die Welt am Sonntag eine Auswertung des Bundeskriminalamts (BKA) veröffentlicht, nach der 14,9 Prozent aller Tatverdächtigen in der Deliktkategorie Mord und Totschlag in den Jahren von 2015 bis 2019 der Gruppe der Asylbewerber, Schutzberechtigten, Kontingentflüchtlingen oder Geduldeten in Deutschland angehörten. Für einen SPD-Politiker scheinen solche Daten, die die tatsächliche Realität widerspiegeln, aber komplett egal zu sein – wichtig ist am Ende nur, dass man alle Probleme auf den angeblichen „Rassismus“ der Alteingesessenen schieben kann.

Gewalt gegen Polizei ist kein Thema

Bemerkenswert ist in diesem Fall immerhin, dass Scholz Seehofer massivst in dessen Innenressort hineinfunkt, umgekehrt würde sich der SPD-Kanzlerkandidat ein solches Verhalten sicherlich verbitten. Es ist auch nicht erinnerlich, dass Olaf Scholz sich als damaliger Erster Bürgermeister von Hamburg nach den massiven Ausschreitungen am Rande des G20-Gipfels 2017, bei denen Hunderte von Polizisten durch Linksextremisten verletzt wurden, jemals sonderlich um dieses Problem gekümmert hätte, aber jeder setzt eben seine Schwerpunkte.

Während Frankreich nach der Enthauptung eines Lehrers durch einen aus Tschetschenien stammenden Islamisten mit aller Härte gegen Ausländerextremismus vorgeht, bleibt in Deutschland alles beim Alten: Der Prügelknabe ist wie immer die Polizei!


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