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Ausländerkriminalität: Wo bleibt der Aufschrei der Medien?

swaine1988
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Autor: Stefan Schubert
Quelle: https://www.anonymousnews.ru/2...
2020-07-10, Ansichten 902
Ausländerkriminalität: Wo bleibt der Aufschrei der Medien?

Ausländerkriminalität

Die Mainstream-Medien nehmen für sich stets und monopolartig in Anspruch, auf der richtigen Seite zu stehen. Die sarkastische Bezeichnung als naiver, realitätsverleugnender »Gutmensch« wird im linksgrünen Milieu sogar versucht als erstrebenswert umzudeuten. Doch welche menschenverachtende Ideologie sich tatsächlich hinter der Maske der »Guten« versteckt, wird dieser Tage wieder deutlich.

von Stefan Schubert

Während die »richtigen« Opfer durch die »richtigen« Täter bis über jede Schamgrenze politisch instrumentalisiert werden, werden Opfer durch importierte Gewalttäter, durch Asylbewerber und sogenannte Flüchtlinge, vollkommen empathielos als Einzelfälle abgeheftet und wenn es irgendwie geht, verschwiegen und vertuscht. Die Hierarchisierung von Opfern, die Medien und Politik ohne jeden Widerspruch aus den eigenen Reihen jeden Tag vornehmen, belegt die zynische Menschenfeindlichkeit der herrschenden Klasse.

Den toten George Floyd kennt mittlerweile die gesamte Welt. Um dem Fall des mehrfach vorbestraften Berufsverbrechers den richtigen Spin zu geben, werden im Mainstream dessen kriminelle Vergangenheit, Gefängnisaufenthalte und Straftaten – wie der bewaffnete Raubüberfall auf eine schwangere Frau – nahezu verschwiegen. Floyd wird dazu einzig auf seine schwarze Hautfarbe reduziert, genauso wie der Polizist allein wegen seiner weißen Hautfarbe zum Rassisten gestempelt wird.

Es liegt einem fern die nicht erträglichen Bilder der Festnahme zu relativieren, sondern es gilt auf jegliche fehlende Ermittlungsergebnisse hinzuweisen. So war der Polizist mit einer Asiatin verheiratet, und sein Kollegenkreis bei dieser Festnahme und im Revier besteht aus allen Ethnien und Hautfarben, die in den USA anzutreffen sind.

Diese Fakten stellen ein Arbeitsumfeld und personellen Hintergrund dar, der an die sofortige »Rassisten-Stigmatisierung« zweifeln lässt. Nun sind gewiss auch brutale- bis sadistische Polizisten in den USA anzutreffen, genauso wie zahllose ehemalige GI‘s im Polizeidienst, die durch Kriegseinsätze im Irak und Afghanistan verroht und/oder traumatisiert sind. Es würde den Autor nicht verwundern, wenn dieser Polizist auch in der Vergangenheit mit gewalttätigen Einsätzen aufgefallen wäre. Sollten sich darunter auch weiße Geschädigte befinden, würde die gesamte Argumentation des Mainstreams und der Antirassismus-Ideologen in sich zusammenfallen.

George Floyd wäre demnach nicht durch einen rassistischen Polizeieinsatz gestorben, sondern durch einen brutalen Sadisten. Diese Feststellungen, dieses Urteil, steht aber allein dem betreffenden US-Gericht zu, auf keinem Fall jedoch deutschen Mainstream-Journalisten, die mit ihren Vorverurteilungen und Spekulationen linksextremen Polizeihassern und gewalttätigen Migrantenbanden eine scheinbare Legitimation für Plünderungen, Angriffe auf Polizisten und bürgerkriegsähnliche Ausschreitungen liefern.

»Wer gegen die Ermordung von Weißen protestiert gilt als Rassist«

Das perfide Messen der Eliten mit zweierlei Maß kann man in Europa, im Angesicht der zerstörten Sicherheitslage durch eine unkontrollierte Masseneinwanderung aus meist muslimischen Herkunftsstaaten, mittlerweile jeden Tag beobachten. George Floyd aus Minneapolis kennt wie beschrieben die ganze Welt, doch haben Sie die Namen von James Furlong, Joe Ritchie-Bennet und David Wails schon einmal gehört?

David war ein Wissenschaftler und James ein Geschichtslehrer. Alle drei Männer wurden Ende Juni in einem Park bei London von einem libyschen Asylbewerber mit einem Messer regelrecht abgeschlachtet, drei weitere Männer wurden zudem verletzt. Die Gruppe der weißen Engländer soll, laut Zeugenaussagen, als homosexuelle Gruppe, die lachend und gesellig auf der Wiese des Parks zusammensaßen, leicht zu erkennen gewesen sein.

Die gesamte Vorgehensweise des muslimischen Täters weist auf einen islamistischen Terroranschlag hin, in der auch der weit verbreitete Schwulenhass in der islamischen Welt eine entscheidende Rolle einzunehmen scheint. Nach anfänglicher Leugnung eines islamistischen Terroranschlages, der Mainstream verbreitete dazu einmal mehr die Mär von einem psychisch Kranken, legten sich die Ermittlungsbehörden jedoch zeitnah fest und ordneten dieses Blutbad als Terroranschlag ein.

Obwohl das linksgrüne Milieu stets für sich in Anspruch nimmt, der einzig wahre Vertreter von Homosexuellen zu sein, gab es jedoch keine Sondersendungen bei Anne Will, keine Titelgeschichten im Spiegel, bei der Süddeutschen oder dem Zentralorgan der Gutmenschen, der Zeit. In deren perfidem Weltbild handelte es sich offenbar zwar um die »richtigen« Opfer (Homosexuelle), doch um den »falschen« Täter, einen muslimischen Asylbewerber.

Dazu bildete sich in dem Fall eine Gesamtlage um Hintergrundbegriffe wie: eine islamische, gewaltaffine Sozialisation des libyschen Täters und allgemein in der islamischen Welt, unkontrollierte Masseneinwanderung, Staatsversagen bei Asyl und Abschiebungen (der Terrorist stellte bereits 2012 einen Asylantrag), die Gefahren des Islam und die Kausalitäten von Islam, Terror und Gewalt. Jedes einzelne dieser Stichworte stellt für die Eliten aus Medien und Politik ein absolutes Ausschlusskriterium dar, was automatisch dazu führt, dass die politisch korrekte Selbstzensur eintritt und über diese barbarischen Mordtaten nicht in angemessener Weise und einzig faktenbasiert berichtet wird.

Wer etwas anderes behauptet oder gar in einem Buch mit Rechercheergebnissen belegt, wie der Autor im aktuellen Buch Sicherheitsrisiko Islam – Kriminalität, Gewalt und Terror: Wie der Islam unser Land bedroht, der wird zumindest als Populist diffamiert und/oder totgeschwiegen. Und neuerdings ist hierbei sogar eine perfide Steigerung zu beobachten, wer nämlich gegen diese bestialische Ermordung von drei homosexuellen Weißen protestiert, der wird nun kurzerhand zum Rassisten erklärt und seiner beruflichen und finanziellen Existenz beraubt.

Dieses Exempel wurde an einem Engländer statuiert, der ein Flugzeug mit einem Banner über ein Fußballstadium kreisen lies, wo lediglich eine Selbstverständlichkeit zu lesen war: »White Lives Matter«.

Was an dem Hinweis, dass auch weiße Menschenleben zählen, rassistisch sein soll, ist wahrscheinlich nur in einem vollkommen links-ideologisierten Kopf nachzuvollziehen.

Gewaltwelle durch Asylbewerber – Schweigen im Mainstream

In den letzten Tagen kam es in Deutschland zudem zu einer regelgerechten Gewaltwelle von meist muslimischen Asylbewerbern, doch den Mainstream-Medien waren auch diese Bluttaten und Gerichtsverhandlungen keine Titelgeschichten wert.

In Leipzig stand der Schwerkriminelle Asylbewerber Hamid A. (47), unter anderem wegen Kindesmissbrauchs, abermals vor Gericht. Dieses Mal wurde er wegen der brutalen Vergewaltigung einer schwerhörigen 83-jährigen Seniorin zu vier Jahren Haft verurteilt. Der Asylantrag war bereits 1999 abgelehnt worden und der vermutlich vom Steuerzahler ausgehaltene Asylbetrüger befindet sich noch immer im Land und begeht Straftat um Straftat, zum Nachteil derer, die schon länger hier leben. Nachfragen oder gar Vorwürfe und Kritik wegen dieses Staatsversagens muss die Politik von den regierungskonformen Massenmedien nicht befürchten.

Am helllichten Tage metzelte ein polizeibekannter afghanischer Asylbewerber (37) seine zehn Jahre jüngere Frau mit einem Messer nieder, weil diese sich von ihm trennte. Der Mord geschah in einem unter anderem mit Schulkindern vollbesetzten Linienbus. Eine grundsätzliche Diskussion über importierte Gewalt, Islam und millionenfachen Asylmissbrauch (Artikel 16a GG) löste auch diese Barbarei nicht aus. Wenn überhaupt schrieben Mainstream-Medien ein Artikel, wo der islamische Ehrenmord als Beziehungstat bagatellisiert wurde.

In Sachsen standen der Syrer Mohammed K., sein Sohn Alaa K. und der Libanese Ayman Z. vor Gericht. Diese hatten am Heiligabend an der Geschenkausgabe erst auf ein Pärchen eingeschlagen und den Gemeindehelfer Mike W. anschließend mit einem mitgeführten Messer lebensgefährlich verletzt. Alaa K. rammte dem Deutschen mit voller Wucht sein Messer in den Oberkörper und verletzte dabei dessen Lunge und Milz.

Die starken Blutungen und die verletzten Organe lösten eine Lebensgefahr aus. Eine Notoperation rettete das Leben des Gemeindehelfers. Trotz der Lebensgefahr und der Wucht des Messerstoßes weigerte sich das Gericht in Aue einen »Tötungsvorsatz« zu erkennen und verurteilte die drei Muslime nicht wegen versuchten Mordes oder Totschlags, sondern der Messerstecher erhielt lediglich eine Bewährungsstrafe wegen Körperverletzung.


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