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Polizeigewalt gegen Corona-Kritiker: COMPACT-TV zeigt, was die GEZ-Medien verschweigen

swaine1988
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Autor: COMPACT-TV
Quelle: https://www.compact-online.de/...
2020-05-27, Ansichten 939
Polizeigewalt gegen Corona-Kritiker: COMPACT-TV zeigt, was die GEZ-Medien verschweigen

Polizeigewalt gegen Corona-Kritiker – das kommt leider immer öfter vor. Was „Spiegel TV“ und der öffentlich-rechtliche Rundfunk verschweigen, dokumentiert COMPACT-TV – und prangert es an. Wir stehen auf der Seite des Volkes, nicht der Mächtigen.

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Angelika Barbe wird am 1. Mai 2020 auf dem Berliner Alexanderplatz von der Polizei abgeführt. | Screenshot Youtube Karl-Heinz Böhm

In Berlin wurde die frühere DDR-Bürgerrechtlerin Angelika Barbe bei einer Protestveranstaltung gegen die Lockdown-Politik der Bundesregierung am 1. Mai abgeführt wie eine Schwerverbrecherin. Auf die Knieverletzung der 68-Jährigen wurde dabei keine Rücksicht genommen. In Köln fielen am selben Tag fast zehn Polizeibeamte über die patriotische Vloggerin Lisa Licentia her, drückten sie gewaltsam zu Boden und legten ihr Plastikfesseln an, die sich tief in ihr Handgelenk schnürten. Von der jungen Frau war überhaupt keine Aggression ausgegangen. Im Gegenteil: Sie selbst war zuvor aus einem Antifa-Pulk heraus angegriffen worden, als sie das Geschehen in der Stadt filmisch dokumentierte.

Erst letzten Sonnabend wurde der bekannte Vegan-Koch Attila Hildmann in Berlin schon zum zweiten Mal Opfer einer willkürlichen Verhaftung: Der 39-jährige Corona-Rebell war gerade mit einigen Unterstützern auf dem Weg zu einer angemeldeten Kundgebung am Kanzleramt, als sich ihm die Polizei in den Weg stellte. Der unabhängige Journalist Boris Reitschuster, der die Gruppe begleitete, schrieb dazu:

Tatsächlich kann man in dem Video, das Reitschuster während des Vorfalls aufgenommen hat, deutlich erkennen, wie Hildmann – vermutlich ohne ausreichende Rechtsgrundlage – vollkommen unverhältnismäßig von den Ordnungskräften angegangen und niedergerungen wird.

Doch es geht noch schlimmer: In Gera hätte ein friedlicher Spaziergang von etwa 1.000 Bürgern gegen die Corona-Sonderverordnungen am vorletzten Wochenende sogar in einem Blutbad enden können. Weit kamen die Corona-Kritiker nicht, denn die Polizei löste die Demonstration auf, weil viele Teilnehmer keine Masken trugen. Doch was dann geschah, macht einen fassungslos.

Eine offenbar außer Rand und Band geratene Polizeibeamtin schrie in Richtung der Versammelten: „Gehen Sie zurück – oder ich setze die Waffe ein!“ Dies ist auf Aufnahmen, die COMPACT-TV zugespielt wurden, deutlich zu vernehmen. Ist die Drohung, das Feuer auf friedliche Demonstranten zu eröffnen, verhältnismäßig? Wohl kaum! Das Thüringer Polizeigesetz besagt eindeutig: „Schusswaffen dürfen gegen Personen in einer Menschenmenge nur gebraucht werden, wenn von ihr oder aus ihr heraus schwerwiegende Gewalttaten begangen werden oder unmittelbar bevorstehen und andere Maßnahmen keinen Erfolg versprechen.“

Das Video zeigt jedoch eindeutig: Schwere Gewalttaten gab es nicht – erst nach der Drohung der Polizistin, die Waffe einzusetzen, heizt sich die Stimmung unter den Spaziergängern auf. Doch verständlicher Zorn der aufgebrachten Bürger zeugt nicht von Gewalttätigkeit, sondern von Verzweiflung. Er ist Ausdruck ohnmächtiger Wut gegen eine Obrigkeit, die unter dem Deckmantel von Corona immer mehr Willkür und Unterdrückung walten lässt. Einen Bericht über diesen Vorfall sehen Sie in der aktuellen Sendung von „Die Woche COMPACT“, unserer wöchentlichen Nachrichtenschau.

Haben Sie davon oder von den anderen genannten Fällen etwas in der „Tagesschau“ gesehen oder im Deutschlandfunk gehört? Oder haben angeblich ach so kritische und investigative Formate wie „Monitor“, „Exakt“ oder „Panorama“ darüber berichtet? Nein! Die Medien, die Ihnen zwangsweise GEZ-Gebühr abknöpfen, schweigen zu solchen Vorkommnissen.

Stattdessen beschimpfen sie jene, die Woche für Woche gegen den Corona-Wahnsinn und für die Wiederherstellung der Grundrechte auf die Straße gehen, als „Spinner“, als „Covidioten“, als „Verschwörungstheoretiker“ oder sogar als „Rechtsextremisten“. Statt an der Seite des Volkes stehen diese Medien an der Seite der Herrschenden, die die Republik immer mehr zu einem schnöden Polizeistaat umwandeln.


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