RT Deutsch feiert die 100. Sendung der zweiten Staffel von „Der Fehlende Part“. Künftig immer jeden Freitag schon ab 19 Uhr.
Heute in der Sendung:
Mit den WikiLeaks-Enthüllungen um Hillary Clinton geraten Hacker erneut ins Fadenkreuz medialer Anschuldigungen. Doch handelt es bei Hackern per se um bösartige Datendiebe? RT Deutsch wirft einen Blick auf die Entwicklung des Begriffs, zeigt die Unterschiede zwischen Selbstverständnis und öffentlicher Wahrnehmung der Computerprofis auf und untersucht, was es eigentlich mit der Hacker-Ethik auf sich hat.
/Wenn das Schlagwort „Hacker“ an sich noch nicht gefährlich genug klingt, wird es gerne um den Zusatz „russisch“ ergänzt. Eben jene russischen Hacker sollen derzeit das Rennen um die US-Präsidentschaft sabotieren. Aufgrund der lauten Vorwürfe geraten die Inhalte der geleakten Dokumente jedoch medial in den Hintergrund. Im Interview mit Simon Lange, Ex-Hacker, heute IT-Berater, sprach Jasmin Kosubek über die Möglichkeiten des Hacking.
RT-Reporter Stefan Dyck spürte einen Top-Hacker, der anonym bleiben möchte, auf und fragte diesen: Ist jedes Netzwerk hackbar oder gibt es auch sichere Systeme? Wäre es sogar möglich BND oder den Verfassungsschutz anzugreifen? Und vor allem, wie schafft man es im Netz unerkannt zu bleiben? Das komplette Interview ist ab Samstag auf unserer Webseite abrufbar.
Natürlich sind russische Hacker nicht lediglich mediale Mythenfiguren. RT-Reporter Anas Ouchen hat einen echten russischen Hacker besucht und ihn gefragt, was er zu den aktuellen Medienberichten sagt.