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Corona-Exit: Homeschooling, Impfpflicht, Diktatur?

swaine1988
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Autor: Hilde
Quelle: https://www.compact-online.de/...
2020-04-18, Ansichten 768
Corona-Exit: Homeschooling, Impfpflicht, Diktatur?

Exit aus Corona-Lockdown und dann? Homeschooling soll ausgebaut werden, und es gibt Pläne, die gesamten Hygiene-Auflagen erst dann weiter zu lockern oder gar aufzuheben, wenn die neue Covid-19-Impfung anwendungsreif ist. Die Zeit bis dahin würde durch das Wiederaufleben einer alten Lungentuberkulose-Impfung (BCG) überbrückt werden, welche die unspezifische Abwehr des Immunsystems aktivieren soll.

Der Exit-Fahrplan: Öffnungen der Schulen ab 27. April 2020 in Hessen, eine Woche früher in Nordrhein-Westfalen und anderen „Nordländern“, und eine Woche später für die „Südländer“ wie Bayern und Baden-Württemberg. Eine Staffelung ist sicher sinnvoll wegen des unterschiedlichen Anfangs der Sommerferien, die in NRW bereits Ende Juni beginnen, in Hessen und anderen „Mittelländern“ eine Woche später (04.06.) und für die „Südländer“ erst Ende Juli.

Dabei sollen zuerst die Abschlussklassen vorgezogen werden, damit die Prüfungen für die Schulabschlüsse noch rechtzeitig durchgeführt werden können. Dazu gehört auch die 4. Klasse Grundschule als Übergangsklasse zur weiterführenden Schule. Die jüngeren Klassen sollen dann eine Woche später folgen, Kitas sollen bis zum 31. August geschlossen bleiben, aber die Notfallbetreuung ausgebaut werden.

Das bedeutet für berufstätige Eltern, dass sie sich auch um das Homeschooling erst mal selber kümmern müssen, denn die Strukturen sind bei uns noch gar nicht vorhanden, es haben auch nicht alle einen Tablet-PC. Aber für das nächste Schuljahr war der Ausbau der digitalen Schule längst vorgesehen. Für ältere Kinder ist dieser digitale Unterricht eine sinnvolle Ergänzung, aber bei jüngeren Schülern, die noch dringend den persönlichen Kontakt brauchen, problematisch. Sie schalten nachweislich bald ab und nehmen keine Informationen mehr auf.

Neuseeland, ein Einwanderungsland mit strengen Auflagen, geht einen anderen Weg und zwar der Intensivierung der persönlichen Betreuung der Schüler durch Lehrpersonen oder andere Ansprech- oder Aufsichtspersonen, was den Bedürfnissen jüngerer Schüler sicher besser gerecht wird und die Eltern auch entsprechend entlastet. Ihre schulischen Erfolge geben ihnen recht.

Die Schweden gingen einen anderen Weg als Deutschland, denn es wurden weder Grundschulen noch Bars oder Restaurants geschlossen, sondern nur verschärfte Hygieneregeln, ein Versammlungsverbot ab 50 Personen erlassen sowie ein Besuchsverbot für Pflegeheime. Dafür haben sie viel Kritik geerntet, auch von ihren skandinavischen Nachbarländern wie Dänemark und Norwegen, die zwar moderate Regeln erlassen, aber durchaus Schulschließungen vorgenommen haben. Deren Corona-Fallzahlen liegen zwar niedriger als in Schweden ( 8415 Infizierte und 687 Tote bei 10,2 Millionen Einwohner), aber im Verhältnis zu Schweden, die Hygiene- und Abstandsregeln auf freiwilliger Basis erlassen haben, stellt sich doch die Frage, ob der Aufwand sich lohnte, zumal die Schweden einen wirtschaftlichen Einbruch weitgehend verhindert haben. Die Ministerpräsidentin von Dänemark, Mette Frederiksen, hat daher bereits am letzten Mittwoch begonnen, die Schulschließungen sukzessive wieder aufzuheben. Die jüngeren Jahrgänge dürfen allerdings zuerst wieder in die Schule, wenn auch unter Hygiene-Auflagen, und die Wirtschaft wird wieder hochgefahren.

Bei uns in Deutschland dürfen ab nächster Woche die Geschäfte unter Auflagen wieder öffnen, und allgemein werden die Schulen ab dem 4. Mai wieder in Betrieb genommen. Der wirtschaftliche Schaden für kleinere und mittlere Betriebe ist enorm, die großen haben sich sofort die Mietzahlungen für ihre Verkaufsstandorte bezahlen lassen, abgesehen vom Kurzarbeitergeld, das sie sowieso in Anspruch genommen haben, so dass schon länger schwächelnde größere Warenhauskonzerne eine kräftige Finanzspritze bekommen haben und unter dem Strich durch die Subventionen besser dastehen könnten als davor.

Da in Deutschland ständig in Regierungskreisen davon geredet wird, dass erst mit einer wirksamen Corona-Impfung die Maßnahmen wieder zurückgefahren werden können, kann man davon ausgehen, dass diese teilweise bestehen bleiben werden. Auch die Aufhebung der bürgerlichen Rechte durch Einführen einer Zwangsimpfung ist nicht vom Tisch, sondern wird durch Gehirnwäsche vorbereitet.

Insgesamt soll es eine Meinungsdiktatur geben und einen Überwachungsstaat, denn Bill Gates hat davon gesprochen – wie Holger Strohm berichtet hat -, dass es mit der Impfung ein „digitales Tattoo“ geben soll, ein RFID-Chip, der persönliche Informationen über die Impfung und über die Erkrankung enthalten soll. Dieser Chip besteht aus kleinsten Teilchen aus Kupfer, die mit Informationen beschreib- sowie ablesbar und in Mikronadeln aus Zuckerderivaten eingeschlossen sind. Die sollen sich dann unter der Haut wieder auflösen und den Chip nach der Impfung gegen Corona mit einem messenger-RNSImpfstoff freigeben. Über 70 Forscherteams arbeiten daran, und es soll mindestens acht bis zehn verschiedene Impfstoffe geben.

Dieses Mal haben die Deutschen die Nase vorn, besonders das Biotech Unternehmen CureVac aus Tübingen, die bereits vorklinische Tests durchgeführt haben und im Juni mit Tests an Probanden beginnen wollen. Im Herbst sollen dann die Ergebnisse vorliegen, Ende des Jahres 2020 oder Ende des Frühjahres 2021 soll der Impfstoff zulassungsreif sein und in die Produktion gehen, da sie mit Vektoren arbeiten, die sie von anderen erfolgreichen neuen messenger-RNS Impfstoffen (gegen Tollwut) kennen. Bill Gates hat sich auch da rechtzeitig mit einem Drittel des Kapitals des Unternehmens eingekauft und sich so seinen Einfluss gesichert.

Sein Einfluss ist allgegenwärtig, da er sich bei der WHO mit dreistelligen Millionenbeträgen eingekauft hat. Die WHO ist daher die treibende Kraft für die weltweiten Impfprogramme, mit denen Bill Gates in der Dritten Welt längst in Verruf geraten ist. Er hatte sich mit 450 Millionen Dollar bei einem Kapital von 1,2 Milliarden Dollar in die indische National Technical Avisory Group of Immunization (Ntagi) eingekauft und umfassende Impfprogramme etwa gegen Polio (Kinderlähmung) für alle Kinder unter fünf Jahren durchgesetzt. Die Folgen waren verheerend. Zwischen den Jahren 2000 und 2017 erkrankten etwa 500.000 Kinder an einer akuten schlaffen Nicht-Polio-Lähmung, worauf die indische Regierung Bill Gates wieder aus dem Impfprogramm drängte, mit der Folge, dass die Lähmungen sofort zurückgingen. Seither gilt Bill Gates als Todesengel der Impfung in den Ländern der Dritten Welt, auch in den Schwellenländern.

Die normale Polioimpfung mit Lebendimpfstoff, wie sie früher auch in Deutschland und Europa durchgeführt wurde, hat nur geringe Nebenwirkungen, denn es gibt auf 1,2 Millionen Impfungen etwa einen Fall von reversibler Lähmung, die sich aber nach vier bis sechs Wochen wieder zurückbildet. Da in Indien jedes Jahr etwa 18 Millionen Kinder auf die Welt kommen, gibt es im Durchschnitt etwa 90 Millionen Kinder bis zum Alter von fünf Jahren. Es hätte also niemals diese hohe Anzahl an Impfschäden bei Kindern geben dürfen. Daher ist die neue Impfung gegen Corona jetzt schon mit Skepsis zu betrachten, da sie massiv vorbereitet wird und jeder als Feind der Gesundheit und des Staates gebrandmarkt werden wird, der sich ihr verweigert.

Unter diesen Gesichtspunkten ist auch das Programm einer neuen BCG-Impfung als Übergangslösung bis zur neuen Covid-19 Impfung zu sehen. Die Berliner Charité, welche auch von Bill Gates mit viel Geld unterstützt wird, hat bereits einen neuen gentechnisch veränderten Impfstoff auf der Basis der alten BCG-Impfung (Bacillus-Calmette-Guérin) gegen Lungentuberkulose entwickelt, der noch effektiver sein soll. Dieser aktiviert auch das Immunsystem unspezifisch, so dass es bei einer Corona-Infektion sofort effektiver gegen den Virus vorgehen kann.

Merkwürdigerweise stellen wir in Deutschland diesen Impfstoff VPM 1002 nun nicht selber her, jedenfalls nicht in ausreichender Menge. Die derzeitigen Impfchargen kommen aus Japan, um die neuen bereits laufenden Testreihen überhaupt durchführen zu können, denn es ist in Planung, Risikogruppen wie medizinisches Personal, aber auch die Schüler mit diesem Impfstoff lückenlos besser gegen Corona zu immunisieren, damit der Schulbetrieb unter nicht allzu großen Auflagen wieder durchgeführt werden kann.


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