ER

Monheim verschenkt 850.000-€-Grundstück für Moschee-Neubau

swaine1988
+ 3 - 4 1
Autor: Günther Strauß
Quelle: https://www.anonymousnews.ru/2...
2020-04-12, Ansichten 3610
Monheim verschenkt 850.000-€-Grundstück für Moschee-Neubau

Die Stadt Monheim (Nordrhein-Westfalen) hat radikalen Moslems ein Grundstück im Wert von 850.000 Euro geschenkt, damit diese darauf eine monumentale Moschee errichten können. Bürgermeister Daniel Zimmermann besiegelte die islamische Machtdemonstration bereitwillig mit dem symbolischen ersten Spatenstich.

von Günther Strauß

Monheim am Rhein ist in Kürze um eine Moschee reicher. Radikale Muslime, die sich im Kalifat NRW immer ungenierter breitmachen, haben eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wie einfach es ist, deutsche Politiker für ihre Zwecke einzuspannen. Obwohl die Marokkanische Islamische Gemeinde noch vergleichsweise wenige Mitglieder zählt, ist ihr Einfluss in der Region riesig. Denn die Gemeinde ließ sich ganz einfach ein Grundstück schenken.

Während hart arbeitende deutsche Bürger bei einem Bauvorhaben tief in die Tasche greifen müssen, um Grundstück und Neubau zu finanzieren, sieht das bei Menschen erster Klasse in der BRD völlig anders aus. Monheims Bürgermeister Daniel Zimmermann hatte kein Problem damit, der Marokkanischen Islamischen Gemeinde kurzerhand ein Grundstück im Wert von sage und schreibe 850.000 Euro zu schenken.

Monheim verschenkt zwei Grundstücke an Moslems

Zimmermann, der als Mitglied der extremistischen Kleinstpartei PETO seit 21. Oktober 2009 Bürgermeister von Monheim ist, versteht es hervorragend, unser Land der Islamisierung preiszugeben. Das Immobiliengeschenk ist nämlich nicht das erste seiner Art. In der Vergangenheit stellte die Stadt unter seiner Regentschaft bereits der türkisch-islamischen Gemeinde ein teures Grundstück für einen Moschee-Neubau zur Verfügung. Völlig Gratis.

Damals machte sich Zimmermanns PETO-Mehrheitsfraktion im Rat dafür stark, die beiden islamischen Gemeinden „aus den Hinterhöfen“ zu holen. Mit den Millionen-Geschenken ist ihm das nun gelungen. Die neuerliche Veruntreuung von Volksvermögen bezeichnete der skrupellose Deutschenfeind als einen „besonderen Tag“. „Der Islam gehört zu Monheim“, sagte Zimmermann der Presse. Er wünsche sich, dass die Marokkanische Islamische Gemeinde an diesem Ort ein „Wahrzeichen“ baue.

Bürgermeister erscheint zum ersten Spatenstich

Bürgermeister Daniel Zimmermann ließ es sich nicht nehmen, gemeinsam mit Mohamed Arab, Schatzmeister der marokkanischen Islamischen Gemeinde, und Architekt Abdel-Hamid den symbolischen ersten Spatenstich vorzunehmen und diesen volksfeindlichen Akt auch noch medienwirksam in Szene zu sezten. Die Freude über den monumentalen Moschee-Neubau war auch bei Ehmahdi Ousrout vom Vorstand des Moschee-Vereins riesig: „Jetzt werden wir endlich ein unübersehbarer Teil der Stadt und der Gesellschaft.“

Die Vorstandsmitglieder rechnen damit, dass das klassische, moderne Gebäude in 18 Monaten, spätestens in zwei Jahren, fertig sein wird. Dort sollen die Muslime zum Gebet zusammenkommen. Der helle Sandsteinbau erhält zwei 17,5 Meter hohe Minarette und hat eine Grundfläche von gewaltigen 800 Quadratmetern. Alleine der Gebetsraum im Erdgeschoss ist 400 Quadratmeter groß. Kostenpunkt für die islamische Machtdemonstration in Monheim: Rund zweieinhalb bis drei Millionen Euro.

Bürger kritisieren Schenkung

Von dem neuerlichen 850.000-Euro-Geschenk an radikale Moslems waren jedoch nicht alle Bürger begeistert. Zahlreiche Anwohner machten bereits von der Bürgersprechstunde Gebrauch, weile regelmäßig donnerstags von 15 bis 17 Uhr in Raum 142 im Monheimer Rathaus stattfindet. Nach telefonischer Voranmeldung unter 02173 951-800 kann man Daniel Zimmermann dann erklären, was man von seinem verräterischen Handeln hält. Alternativ erreicht man Herrn Zimmermann auch persönlich per E-Mail an zimmermann@peto.de


42% Plius 42% Plus
58% Minus 58% Minus
+ 3 - 4

Roulette



Kommentare: 1
1. Anonym
2020-04-14 10:17
1 1

Voll der Behinderte und Depate Bürgermeister !!!

Kommentare: 1
Name
Notwendig

@

Wenn Sie Nachrichten empfangen möchten. Unnötig

Kommentar schicken