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Medien instrumentalisieren Corona-Tote für Klimahysterie

swaine1988
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Autor: Stefan Schubert
Quelle: https://www.anonymousnews.ru/2...
2020-04-12, Ansichten 1308
Medien instrumentalisieren Corona-Tote für Klimahysterie

Im Angesicht der über 1,3 Millionen Menschen weltweit, die mit dem Coronavirus infiziert sind, und über 75 000 Toten (Stand 7. April) werden die Absurditäten der monatelang durch Politik und Medien geschürten Klimahysterie deutlich. Linke Ideologen scheint jedoch auch in diesen Zeiten nur eine Sorge umzutreiben, und zwar, dass die orchestrierte Kampagne zur Klimahysterie kein Gehör mehr findet.

Nach anfänglichem Schweigen durch den Corona-Schock arbeiten nun wieder Medien mit grünen Untergangspropheten zusammen. Diese fordern radikale Maßnahmen und schrecken selbst davor nicht zurück, Corona-Tote für ihre politischen Zwecke zu instrumentalisieren und bei Kindern Albträume wegen dem angeblich bevorstehenden Klima-Kollaps auszulösen.

von Stefan Schubert

Links-grüne Lobbygruppen, die gemeinsam mit den Mainstream-Medien eine apokalyptische Weltuntergangsphobie verbreitet haben, nehmen für ihren Weg in die grüne Öko-Diktatur keinerlei Rücksicht, auch nicht auf die Schutzbedürftigsten in unserer Gesellschaft.

Wie sich der propagierte nahende Klimatod auf Kinder auswirkt, hat eine Studie in England belegt, die The Independent veröffentlicht hat: »Children are losing sleep and having bad dreams over climate change«, ist dort zu lesen.

Während in der Realität deutsche wie europäische Kinder mehrheitlich gesund und in einer Wohlstandsgesellschaft wie nie zuvor aufwachsen, lernen und studieren können, löst die geschürte Klimahysterie bei jedem fünften Kind in Großbritannien laut der Studie Klimakrisen-Albträume aus.

ARD schürt Ängste bei Kindern

Beim Staatssender MDR sorgt eine Kinderwetterfee namens Michaela Koschak dafür, dass die Kleinsten selbst im Schrecken der tobenden Coronavirus-Pandemie bloß nicht den Klimawandel vergessen. »Was haben das Corona-Virus und CO2 gemeinsam?«, nennt sich dieses Machwerk.

Die Indoktrination der Kleinsten im öffentlich-rechtlichen Fernsehen dauert 3:35 Minuten, wonach ein schaler Nachgeschmack zurückbleibt, der nach Staatspropaganda aus finsteren Sowjetzeiten schmeckt. In Zeiten von geschlossenen Kindergärten, Schulen und dem Verbot, mit Nachbarskindern zu spielen sowie Spielplätzen, die aufgrund von staatlichen Verordnungen mit Flatterband abgesperrt sind, in diesen Corona-Zeiten steigt unweigerlich der Fernsehkonsum an.

Millionen Eltern, die nicht mit der politischen Stoßrichtung von ARD und ZDF vertraut sind, denken sich wahrscheinlich, bei der Kinderwetterfee der ARD kann man nicht viel verkehrt machen und lassen die Kinder schauen. Aber die grüne Dauerpropaganda läuft auch während der Corona-Krise weiter. Nach der Begrüßung »Hallo liebe Kinder« holt die Wetterhexe – Pardon, ich meinte natürlich Wetterfee –, die Bazooka raus.

Das Virus mache zwar ziemlich krank, aber das böse CO2 mache auch ziemlich krank: Erderwärmung, Unwetter, Kinder als Virusträger und Krankheitsüberträger, Heizen und Autofahren, dies alles wird wild zusammengemixt und als eine Schreckensnachricht nach der nächsten aneinandergereiht. Es fehlt eigentlich nur noch, dass die Bundesregierung eine Uniformpflicht für Kinder einführt, die ARD und ZDF schauen, damit die Staatspropaganda auch visuell unterstützt wird.

Ein Oberteil aus recycelter Jute würde sich anbieten und dazu keck ein grünes Halstuch über die Schulter, welches auch als Kopftuch getragen werden könnte. »Diversity« ist ja mindestens genauso bedeutend wie die Welt vor dem nahenden Klimatod zu retten. Doch das ARD-Framing ist damit noch lange nicht am Ende. Ganz schlimm ist es demnach einmal im Jahr mit Mama und Papa in den Urlaub zu fliegen. Dass nach dem Osterurlaub auch der langersehnte und bereits bezahlte Sommerurlaub per Staatsdekret vor dem Verbot steht, das stört die Weltuntergangs-Wetterfee nicht im Geringsten.

Und aus finanziellen Gründen wird für viele Familien nach der Wirtschaftskrise durch den Shutdown das Thema Urlaub sicherlich die geringste Sorge sein. Zudem die Merkel-Regierung nun die Bundesbürger dazu zwingt, kriselnden Tourismus- und Luftfahrtgesellschaften, die jahrelang Milliardengewinne eingesteckt haben, Zwangskredite von ihrem Privatgeld zu gewähren. »Reisegutschein« nennt sich dieses Folterinstrument aus der sozialistischen Mottenkiste. Auch in diesem Bereich wird die Corona-Krise als Vorwand genutzt für eine gigantische Umverteilung von unten nach oben.

Weiter geht es bei der ARD mit den »alten Umweltsäuen«, die jetzt Opa und Oma genannt werden. Denen hält die Wetterhexe erst einmal vor, die Luft seit 120 Jahren mit CO2 verpestet zu haben. Solche pauschalen Stigmatisierungen älterer Menschen werden in Familien und Gesellschaften für eine Spaltung sorgen und produzieren zudem das diskriminierende Feindbild »alte Menschen«. Die Spaltung der Gesellschaft und den Konflikt Jung gegen Alt anzuheizen, dies alles betreibt die ARD über ihr Kinderprogramm.

Medien in der Corona-Krise – »Erderwärmung ist viel gefährlicher«

Was die ARD-Wetterfee für die Kleinen im Land ist, stellt der Spiegel für die Erwachsenen dar. Dessen Leserschaft schrumpft nach dem Linksrutsch des Nachrichtenmagazins und den systemischen Lügenartikeln der Relotius-Redaktion zwar massiv wie kontinuierlich, doch die Umerziehungsjournalisten aus der Hamburger HafenCity fühlen sich noch immer dazu berufen, den Deutschen vorzuschreiben, was sie wie zu denken haben.

Nachfolgend einige Zitate aus dem Spiegel-Artikel »Corona- vs. Klimakrise«:

»Covid-19 … Regierungen verkünden drastische Maßnahmen. Warum funktioniert das nicht bei der ungleich gefährlicheren Katastrophe, die uns droht? … Und dann ist da diese andere potenzielle Katastrophe, ebenso global. Und wenn wir nicht bald zu handeln beginnen, ist sie noch weit gefährlicher als Covid-19 es je sein könnte … Warum laviert beispielsweise die EU mit ihrem neuen Klimagesetz weiterhin herum und schiebt durchgreifende Veränderungen auf die lange Bank? … Unsere längst bekannten kognitiven Verzerrungen lassen also das eine bedrohlicher erscheinen als das andere. Obwohl es, global und menschheitsgeschichtlich betrachtet, genau umgekehrt ist: Klimakrise und Artensterben sind für die Menschheit weit bedrohlicher als eine zusätzliche Viruserkrankung …«

Die schlimmste Pandemie seit einem Jahrhundert tötet zehntausende Menschen, der globalen Wirtschaft droht der finanzielle Untergang genauso wie dem kleinen Einzelhändler vor Ort, die Folgen von COVID-19 sind noch nicht absehbar. In diesen epochalen Krisenzeiten nutzen deutsche Medien die Verunsicherungen durch die Pandemie aus, um radikale Maßnahmen für einen Marsch in die Öko-Diktatur zu verbreiten und schüren dazu selbst bei Kindern gezielt Ängste.


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