Die unglaublich starke Schutzwirkung von Vitamin C gegen das Coronavirus ist leider nur wenigen Menschen bisher bekannt. In China und Korea wird Corona mittlerweile schon seit Wochen mit Vitamin C behandelt und die Resultate sind beeindruckend.
Buchstäblich per Lastwagenladung wurden in den letzten Wochen Tonnen von Vitamin C direkt nach Wuhan und in andere besonders betroffene Gebiete geschickt. Hier ist der Aufruf eines chinesischen Arztes:
»Wir müssen schnellstmöglich eine Botschaft in der Welt verbreiten: Vitamin C (in geringer oder hoher Dosierung) schadet den Menschen nicht und ist einer der wenigen, wenn nicht der einzige Wirkstoff, der die Chance hat, eine COVID-19-Infektion zu verhindern und zu behandeln. Wann können wir, Ärzte und Wissenschaftler, das Leben der Patienten an die erste Stelle setzen?« (Dr. Richard Z. Cheng, Leiter des International Vitamin C China Epidemic Medical Support Team)
Die Sachlage ist eindeutig: Vitamin C ist nicht nur generell gesund für den Körper (besonders für das Herz-Kreislaufsystem und als Therapie-Mittel gegen Krebs), sondern als Turbo für das Immunsystem auch noch eine effektive Wunderwaffe gegen das neuartige Virus.
Auch wenn wir hier ganz bewusst keine Panikmache betreiben wollen, wie sie auf ungeheuerliche Weise durch das System betrieben wird, so ist es dennoch eine beruhigende und wichtige Erkenntnis, dass die Einnahme von Vitamin C einen besonderen Schutz vor dem Virus und auch eine wichtige Stütze bei der Ausheilung einer bestehenden Corona-Infektion darstellt.
Fakt ist: Schon kleine Mengen von Vitamin C lindern die Schwere von Symptomen drastisch und erhöhen bei schwer kranken Viruspatienten die Überlebensrate signifikant. Je höher die Dosierung verabreicht wird, desto besser ist die Wirkung. Intravenös verabreichte hohe Dosen wirken sogar noch besser.
Die größte Gefahr beim COVID-19-Coronavirus ist, dass der Krankheitsverlauf in SARS (Schwerem Akutem Respiratorischem Syndrom) und einer Lungenentzündung mündet. Ärzte setzen Vitamin C bereits seit den 1940er-Jahren erfolgreich gegen virale Lungenentzündungen ein.
Und nun wird es spannend, denn es erscheint neben dem Vitamin C noch ein weitere Spieler auf der Bildfläche, der im Zusammenhang mit einem Schutz vor Corona bisher weitestgehend ignoriert wurde: Und zwar OPC! OPC ist bekannt für seine verstärkende Wechselwirkung mit Vitamin C. Aber schauen wir uns genauer an, was das für Ihre persönliche Vorsorge in Zeiten des Coronavirus heißt.
Es ist immer wieder zu lesen, dass OPC und Vitamin C in Kombination eingenommen werden sollen. Und diese Empfehlung ergibt tatsächlich Sinn, wenn man sich folgende Fakten vor Augen führt:
OPC ist somit der wichtigste Partner des Vitamin C. Aus diesem Grund trifft man auch in vielen Pflanzen OPC in Kombination mit Vitamin C an.
Beide Stoffe haben eine überaus positive Wirkung auf das Immunsystem, fördern die Zellbildung und sind zugleich Fänger von freien Radikalen. Der größte Vorteil daraus entsteht deshalb, weil sich beide Stoffe gewissermaßen miteinander multiplizieren. So ist OPC als Fänger von freien Radikalen mit seinen antioxidativen Eigenschaften sogar noch wesentlich stärker als Vitamin C, obwohl dieses ebenfalls freie Radikale bindet.
Das OPC wirkt dadurch nun so auf das Vitamin C, dass dessen antioxidativen Eigenschaften noch einmal verstärkt werden. Im Kampf gegen das Coronavirus könnte es somit kaum eine bessere Kombination für Ihre Gesundheit geben!
Außerdem hat der Stoff aus dem Traubenkernextrakt regenerierende Eigenschaften, die ebenfalls in direkter Art und Weise auf das Vitamin C einwirken. Moleküle, die bereits verbraucht worden und demnach nicht mehr aktiv sind, können durch das OPC neu aktiviert und somit regeneriert werden. Das Vitamin C bleibt dadurch länger im Körper und erzielt einen größeren Effekt, als wenn diese Moleküle fortan nicht mehr aktiv wären und keine Arbeit mehr leisten würden. Diese Re-Aktivierung sorgt dafür, dass das Vitamin C im Gegenzug noch besser das Immunsystem stärkt und noch effizienter freie Radikale bindet.
Auf der anderen Seite besitzt auch Vitamin C positive Eigenschaften gegenüber dem OPC und kann dessen Wirkung verstärken. Die antioxidative Wirkung von dem Traubenkernextrakt wird also ebenfalls gesteigert. Um das einmal in Zahlen auszudrücken: Gemeinhin gehen Fachleute davon aus, dass OPC eine 20-mal höhere antioxidative Wirkung erzielt, als das beim klassischen Vitamin C der Fall ist. Zugleich wirkt OPC rund 40-50-Mal so effektiv, wie Vitamin E. Und das ganz Entscheidende: Durch die Kombination von OPC mit Vitamin C kann die Wirkung des Vitamin C um das 10-fache gesteigert werden. Diese Synergien führen unter anderem dazu, dass der Mensch weniger Vitamin C aufnehmen muss, als ohne das OPC.
Wir können folglich zusammenfassen: Vitamin C wird in seiner Wirkung vielfach durch das OPC verstärkt, während das Vitamin C selbst im Gegenzug die Gefäßschutzwirkung des OPCs steigert. Beides in Kombination führt außerdem dazu, dass beide Stoffe auch länger im Körper verbleiben und ihre positiven Effekte daher voll entfalten können.
Was diese wichtigen Erkenntnisse in Bezug auf einen Schutz vor dem Coronavirus und ebenso auf die Ausheilung der Viruserkrankung zu bedeuten haben, ist offensichtlich! Wenn OPC zusammen mit Vitamin C eingenommen wird, dann wird der Schutz vor dem Virus um ein vielfaches verstärkt! Ebenso die Heilung, wenn jemand schon erkrankt ist. Wir haben hier also eine Kombination vorliegen, die nicht nur allgemein betrachtet extrem gesundheitsfördernd ist, sondern auch ganz speziell in dieser aktuellen Krise einen wundervollen Schutz für die Gesunderhaltung des Körpers bietet.
Achten Sie bei der Auswahl der Produkte auf Qualität. Beim OPC sollte es sich um ein reines und natürliches Produkt mit einem hohen OPC-Anteil handeln. Beim Vitamin C setzen viele irrtümlich das Vitamin mit Ascorbinsäure gleich, was jedoch nicht so ist. Greifen Sie, wenn möglich, auf eine natürliche Vitamin C-Quelle zurück.
Essen Sie regelmäßig Lebensmittel, die Vitamin C enthalten und nehmen Sie ein passendes Nahrungsergänzungsmittel, das natürliches Vitamin-C enthält, ein. Eine hervorragende Quelle dafür ist z. B. die Acerola-Kirsche. Außerdem empfehle ich, nicht erst mit der Einnahme zu beginnen, wenn man den Verdacht hat, bereits mit dem Coronavirus infiziert zu sein. Vorsorge ist in diesem Fall besser als Nachsorge. Wer gar nicht erst erkrankt, steht eindeutig auf der Sonnenseite des Lebens.
Es ist immer wichtig auf die genaue Verzehrempfehlung auf der jeweiligen Produktverpackung zu achten. In der Regel nimmt man OPC mit Wasser ein (nicht zu Mahlzeiten). Das Vitamin C sollte ebenfalls nicht zu den Mahlzeiten und wie das OPC mit viel Wasser eingenommen werden. Vitamin C gehört zu den wasserlösliches Vitaminen.
Manche Menschen reagieren empfindlich auf eine späte Einnahme von Vitamin C, was dann Probleme beim Einschlafen verursachen kann. Deshalb ist die Einnahme über Tag eher zu empfehlen. Sie können beide Stoffe zusammen einnehmen oder auch zeitversetzt. Achten Sie aber bei beiden auf jeden Fall auf genügend Zeitabstand zu den Mahlzeiten und genügend Wasser.
Da die Pharmaindustrie nur daran interessiert ist, teure Impfstoffe und Medikamente zu verkaufen, werden Sie aus dieser Richtung kaum etwas über die sensationellen Wirkungen von OPC und Vitamin C im Kampf gegen das Coronavirus hören. Die Medien verschweigen derartig brisante Informationen ebenfalls bewusst und setzen lieber auf Panikmache. Wenn Ihnen die Gesundheit Ihrer Mitmenschen am Herzen liegt, sollten Sie jedoch die Chance nutzen und diese Informationen aktiv weitergeben. Alles andere grenzt an unterlassener Hilfeleistung!
Prof. Dr. med. Florian (Pseudonym) ist ein erfahrener Mediziner, der früher auch Studenten ausbildete. Sein Forscherdrang und seine Neugier führten ihn an die verschiedensten Orte der Welt und ließen ihn immer wieder neue Heilmittel ausprobieren. Über die Zeit erkannte er, wie sehr die Masse der Menschen von dem öffentlichen System und der Pharmalobby getäuscht wird. Deshalb hat er nun den Entschluss gefasst, durch Aufklärungsschriften die Menschen über wirkungsvolle Heilmittel zu informieren und somit einen Beitrag zur gesundheitlichen Verbesserung seiner Leser zu leisten.