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Utes Morgenmagazin, 4.3.: Antifa-Botschaft an Poggenburg: Schrotpatrone im Briefkasten

swaine1988
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Autor: Online-Autor
Quelle: https://www.compact-online.de/...
2020-03-04, Ansichten 750
Utes Morgenmagazin, 4.3.: Antifa-Botschaft an Poggenburg: Schrotpatrone im Briefkasten

Berlin. Endlich schlugen die Fahnder gegen die vietnamesischen Menschenhändler der Hauptstadt zu. Am frühen Dienstagmorgen wurden Wohnungen, Nagelstudios und kleinere Geschäfte in den Bezirken Lichtenberg, Friedrichshain und Mitte durchsucht. Nach Ermittlerangaben sollen sechs Haftbefehle nach der Kontrolle von 22 Objekten vollstreckt worden sein.

Auch in Baden-Württemberg, Sachsen und Niedersachsen sowie Mecklenburg-Vorpommern griffen rund 700 Einsatzkräfte zu. Gegen 13 Personen wird ermittelt. Mindestens 155 Vietnamesen sollen durch eine Schleuserbande nach Deutschland geschmuggelt worden sein. Unglaublich. Millionen arbeitsscheue Doktoranden aus Arabien werden hofiert, und der kleine Vietnamese wird einkassiert. Bravo! Selten liest man von Ehrenmorden dieser asiatischen Volksgemeinschaft. Gelb ist anscheinend nicht bunt genug. Kein Ende in Sicht.

Die Erlebnismesse „High End“ fand bereits ein Ende. Eigentlich sollte diese vom 14. bis 17. Mai in München stattfinden. Sie wurde wegen Corona abgesagt. Zu dem Event hatten sich bereits 500 Aussteller aus 40 Ländern angemeldet. Die Buchmesse in Leipzig fällt genau wie die Internorga, die Gastro- und Hotellerie-Messe in Hamburg aus dem selben Grund ersatzlos aus. Das Kreuzfahrtschiff „Aida Aura“ fällt noch nicht aus. Es hängt mit dem Virus in Norwegen fest.

Die Wahl in Thüringen steht am Mittwoch noch fest. Der Verdachtsfall eines CDU-Parlamentariers bestätigte sich nicht. Gemeint ist Corona.

Der Junge-Union-Chef Tilman Kuba hat die Thüringer CDU-Abgeordneten aufgefordert, bei der Wahl des Ministerpräsidenten den Plenarsaal zu verlassen. „Unser Beschluss lässt keine Zusammenarbeit mit der AfD oder der Linkspartei zu – auch keine indirekte“, sagte der altgewordene 32-jährige Jungspund. Kneifen geht aber. Getreu dem Motto: Wer nicht da ist, macht keine Fehler! Früher hieß es, „Hau ab, feiger Hund! Lass mich hinterm Baum!“

Die Linken sehen das anders: „Nach einer Revolution, wenn wir ein Prozent der Reichen erschossen haben“, brauche man eine Energiewende… Das sagte eine namenlose Teilnehmerin vom Strategiekongress der Linkspartei am Wochenende in Kassel von der Bühne! Linken-Chef Bernd Riexinger korrigiert: „Wir erschießen sie nicht; wir setzen sie für nützliche Arbeit ein.“ Keine Fragen mehr.

André Poggenburg, Mitglied des Landtages Sachsen-Anhalt, hatte heute auch schon eine indirekte Einladung der Linken in seinem Briefkasten gefunden. Eine verfrühte Geburtstags- und eine Rote Karte mit Antifa-Widmung. Die Schrot-Patrone war außer dem Spaß. Die Zeiten werden rauer.


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