Auf der Messe unterhielt der humanoide Roboter die Besucher mit Witzen, beantwortete ihre Fragen und blickte ihnen nach. Über 600 Gesichtsausdrücke und unzählige Sprachmodule wurden für die Maschine entwickelt. Die Idee: „individualisierte“ Roboter, die nach einem beliebigen menschlichen Vorbild geformt werden und durch diverse Kanäle wie soziale Netzwerke das Verhalten der Person erlernen, die sie imitieren sollen.
Wenn diese Entwicklung auch beeindruckend sein mag, so könnten solche realistischen Imitate im Alltag auch abschreckend wirken. Das Unternehmen hat auch keineswegs mit Robo-C angefangen, sondern mit dem Promobot, nach dem das Unternehmen benannt ist und der vor allem als Assistent und Unterhalter gedacht ist:
Diverse solche Roboter befinden sich bereits im Einsatz, unter anderem an Flughäfen und in Supermärkten. Manchmal schaffen sie es auch auf die Bühne, wie auf der Expo in der kasachischen Hauptstadt Astana:
vr