In der Nacht zum 3. Januar hatten die USA im Raum des internationalen Flughafens von Bagdad eine Operation gegen
Soleimani und den Vizechef der irakischen schiitischen Volksmiliz
Abu Mahdi al-Muhandis geführt, die in Washington zu den Beteiligten an der Vorbereitung des Angriffes auf die US-Botschaft in Bagdad am 31. Dezember 2019 gezählt werden. Beide Militärs starben dabei. Der Oberste Führer des Irans, Ajatollah Ali Chamenei, versprach den USA
Vergeltung für Soleimanis Tod.
Der US-Präsident Donald Trump versprach seinerseits, einen „schnellen und starken Schlag“ gegen 52 Ziele im Iran zu versetzen, sollten Amerikaner angegriffen werden. Die Weltgemeinschaft hatte die USA und den Iran zur Zurückhaltung aufgerufen.
ek/mt
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