ER

Hammer! Auch Robert F. Kennedy Jr. bestätigt

swaine1988
+ 0 - 0 0
Autor: Daniell Pföhringer
Quelle: https://www.compact-online.de/...
2025-02-14, Ansichten 77
Hammer! Auch Robert F. Kennedy Jr. bestätigt

Der nächste Volltreffer gegen den Tiefen Staat: Mit einem knappen Ergebnis wurde Robert F. Kennedy Jr. vom US-Senat als Gesundheitsminister bestätigt. Ein historischer Wendepunkt! Was der Neffe von JFK plant, lesen Sie in dem Artikel „Ein Kennedy schießt zurück“ in der aktuellen Februar-Ausgabe von COMPACT. Hier mehr erfahren.

Auch die Zitterpartie um Robert F. Kennedy Jr. hat nun ein Ende: Gestern bestätigte der US-Senat nach einer langen Sitzung den bekannten Pharma- und Corona-Kritiker als neuen Gesundheitsminister – trotz heftiger Kontroversen und harscher Kritik von verschiedenen Seiten. Die Entscheidung markiert einen historischen Wendepunkt und könnte das Gesundheitssystem der Vereinigten Staaten grundlegend umkrempeln.

Die Entscheidung pro Kennedy wurde mit einer knappen Mehrheit von 52 zu 48 Stimmen gefällt. Vorausgegangen waren intensive Befragungen des JFK-Neffen durch den Finanz- und den Gesundheitsausschuss des Senats, die sich über mehrere Tage hinzogen.

Während die Demokraten am Ende geschlossen gegen ihren ehemaligen Parteifreund stimmten, votierte nur ein Republikaner, Mitch McConnell, gegen Kennedys Ernennung. Der 82-jährige Senator aus Kentucky gilt als Trump-Kritiker und sogenannter RINO („Republican in the name only“). Schon im Falle von US-Verteidigungsminister Pete Hegseth und Geheimdienstkoordinatorin Tulsi Gabbard hatte er mit Nein gestimmt.

Vorwürfe im Zusammenhang mit Corona und Impfungen

Kennedy war in zwei Anhörungen vor dem Senat ausgiebig befragt worden. In der ersten Anhörung vor dem Finanzausschuss am 29. Januar beteuerte der von Trump als Gesundheitsminister Nominierte, kein genereller Impfgegner zu sein, was in Kontrast zu früheren Aussagen stand, nach denen er vermutete, dass Impfungen für psychische Erkrankungen wie Autismus verantwortlich seien.

shutterstock_1994451869-2.jpg
Corona-Impfung? Nein, danke! Foto: Opat Suvi | Shutterstock.com

In der Anhörung betonte Kennedy allerdings gegenüber den Senatoren, dass alle seine Kinder geimpft seien und dass er lediglich eine strengere Prüfung der medizinischen Sicherheit von Impfstoffen fordere. Tatsächlich wandte sich der Spross der berühmten US-Politdynastie zuletzt vor allem gegen mRNA-Vakzine, die während der Corona-Krise weltweit als Allheilmittel angepriesen wurden, deren schwere Nebenwirkungen inzwischen aber sogar von früheren Befürwortern eingeräumt werden.

So wurde Kennedy denn auch in der zweiten Anhörung vor dem Gesundheitsausschuss am 31. Januar vorgeworfen, sogenannte Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit Covid verbreitet zu haben, etwa dass es sich bei dem Virus um eine Art Biowaffe handle, die in einem Labor entwickelt worden sei. Auch dies wird inzwischen von führenden Vertretern der US-Regierung und auch Berater Elon Musk zu gesehen.

Einige Senatoren kritisierten Kennedy zudem wegen seiner fehlenden medizinischen oder wissenschaftlichen Qualifikation. Seine Rolle als Umweltanwalt und seine Bücher über Gesundheitsbehörden wurden von den Demokraten als unzureichend für die Leitung des Gesundheitsministeriums angesehen. Selbst aus seiner Familie meldete sich jemand zu Wort: Caroline Kennedy, seiner Cousine, bezeichnete ihn als „Raubtier“ und warnte vor seiner Bestätigung.

Kampf gegen die Pharma- und Fast-Food-Lobby

Trotz dieser Kritik gab es auch viele Stimmen, die Kennedy unterstützten. Seine Entschlossenheit, chronische Krankheiten in den USA zu bekämpfen, und sein Plädoyer für gesunde Nahrungsmittel wurden von mehreren republikanischen Senatoren gewürdigt. Viele seiner Unterstützer argumentierten, dass der 71-Jährige eine neue Perspektive und frischen Wind in das Gesundheitssystem bringen könnte, insbesondere durch seine Erfahrung im Kampf gegen Pharmaindustrie und Behörden.

Tatsächlich steht Kennedy hier vor großen Herausforderungen: Drei Viertel aller Amerikaner sind laut einer aktuellen Studie des Medizinjournals The Lancet übergewichtig, um die 40 Prozent sogar krankhaft fettleibig. Die vier häufigsten chronischen Krankheiten – Herzleiden, Krebs, Diabetes und Demenz – raffen jährlich Abermillionen Menschen in den USA dahin. Rund 60 Prozent von ihnen leiden mindestens an einer der genannten Diagnosen.

Die Ursache für diese Katastrophe findet sich nicht allein im Lebensstil der Betroffenen, sondern vor allem in der Zutatenliste solcher Nahrungsmittel, die mit toxischen und in Europa vielfach (noch) verbotenen Komponenten angereichert werden. „Millionen Amerikaner sind darüber hinaus abhängig von Medikamenten wie Schmerzmitteln oder Psychopharmaka. In die Sucht getrieben wurden sie nicht selten vom eigenen Hausarzt, der ohne weiteres Opiate wie Oxycodon verschreibt – Drogensucht auf Rezept!“, heißt es dazu in dem Beitrag „Ein Kennedy schießt zurück“ in der aktuellen Februar-Ausgabe von COMPACT.

Und weiter:

„In den vergangenen 20 Jahren starben im Zuge der sogenannten Opioidkrise laut der Behörde CDC 840.000 US-Bürger. Noch härter geht es auf dem Schwarzmarkt und auf der Straße zu, wo Fentanyl – eine Droge, 50-mal stärker als Heroin – allein im Jahr 2021, also am Scheitelpunkt der Corona-Plandemie, über 100.000 Todesopfer forderte. Diese Zahlen lassen die Crack-Epidemie der 1980er und 1990er Jahre aussehen wie ein harmloses Hippie-Zeltlager.“

Der gesundheitliche Verfall hat sich in den letzten 20 Jahren rasant beschleunigt. „Vorher sah man bildhübsche Hollywoodstars, gestählte Körper am legendären Musclebeach in Kalifornien und Schönheitsköniginnen vor dem geistigen Auge, wenn man an Amerika dachte. Heute sieht man fettleibige Menschen mit überdimensionalen Milkshake-Bechern durch endlose Shopping-Malls schlurfen. Was diese katastrophalen Zustände für die Lebenserwartung der Betroffenen und auch für Amerikas wirtschaftliche Produktivität bedeuten, kann man sich ausmalen. Tatsächlich sank in den USA die durchschnittliche Lebenserwartung zwischen 2014 und 2021 um 2,5 Jahre, während die Kosten für die Behandlung chronischer Krankheiten inzwischen in die Billionen gehen“, schreibt Johann Leonhard in COMPACT 2/2025.

Erneuter Schlag gegen den Tiefer Staat

Donald Trump postete im Zuge der Nominierung von Robert F. Kennedy Jr. am 14. November 2024 auf X:

„Der Lebensmittel-industrielle-Komplex und Pharmakonzerne haben sich der Täuschung, Falschinformation und Desinformation schuldig gemacht.“

Dass der neue US-Präsident den Neffen des 1963 in Dallas ermordeten John F. Kennedy als Gesundheitsminister auserkoren hat, ist denn auch eine Sensation, denn einen schärferen Kritiker der Fast-Food- und Pharma-Mafia dürfte man lange suchen. Als Anwalt und engagierter Umweltaktivist, Impfgegner und prominenter Corona-Kritiker – er trat bei der Mega-Demo der Querdenker in Berlin Ende August 2020 als Redner auf – kennt er die Tricks der Medikamentenlobby und ihrer Vertreter aus dem Effeff. Das liegt auch daran, dass der Mann mit der rasselnden Stimme selbst ein Impfgeschädigter ist und sich sein Leben lang gegen die Tricksereien der vom großen Geld korrumpierten vermeintlichen Wissenschaft engagiert hat.


50% Plius 50% Plus
50% Minus 50% Minus
+ 0 - 0

Roulette



Kommentare: 0
Name
Notwendig

@

Wenn Sie Nachrichten empfangen möchten. Unnötig

Kommentar schicken