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Linksradikale senden Morddrohung an FDP-Politikerin

swaine1988
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Autor: S. Hofer
Quelle: https://www.compact-online.de/...
2020-01-03, Ansichten 592
Linksradikale senden Morddrohung an FDP-Politikerin

Linksradikale senden Morddrohung an FDP-Politikerin

AfD-Mitglieder sind seit Jahren daran gewöhnt, für Linksextreme als Freiwild zu gelten. Keine Woche ohne Verletzung oder Sachbeschädigung. Bei Rufmorden leistete die Mainstream-Presse noch eifrigen Support. Jetzt weitet sich die Opferzone.

Am 31.12. publizierte die staatlich geduldete Hetz- und Hass-Seite Indymedia den Aufruf einer sog. „Schwarzen Schar“, die im Namen der Menschenliebe zum Mord an politisch Andersdenken aufrief. Das Hasspamphlet ist inzwischen gelöscht und Indymedia erklärt den Text zu einer False Flag-Aktion. Aber wieso hat ein Redakteur diesen Aufruf vor zwei Tagen freigeschaltet? Oder war er durch die Neujahrfeier selber im Sternburger Bier- und Gewaltrausch? Wetten, dass dieser Aufruf keine Konsequenzen für Indymedia haben wird…

Leider zeigt sich die Ausweitung der Jagdopfer auch in der Praxis. Jetzt hat die FDP-Bundestagsabgeordnete Judith Skudelny eine Morddrohung erhalten. In der heißt es: „Da Ihr weiterhin gegen die widrigen Umstände in unserer Gesellschaft (Ausbeutung, Faschismus, Gentrifizierung, Ignoranz gegenüber Klimaproblemen) nichts tut, müssen wir wieder aktiv werden.“ Und, in verschärfter Variante: „Ihr wollt nicht handeln, also tun wir es! Das kleine beigefügte Weihnachtspräsent soll Euch als Warnung dienen, dass wir Euch und Euer schädliches Tun im Blick haben.“ Bei dem „Weihnachtspräsent“ handelte es sich um eine beigefügte Patrone. Als Verfasser outeten sich die RAZ (Revolutionäre Aktionszellen) und MIEZE (militante Zelle).

Auf Facebook veröffentlichte Frau Skuldeny ihre Antwort: „„An alle da draußen: Mich kann man nicht einschüchtern. Ich wehre mich! Und ich bin glücklich und stolz darauf, in einem Rechtsstaat zu leben, der mich dabei unterstützt, ein aufrechter Demokrat zu sein!““. Sie wolle das Land nicht Personen überlassen, die „mit Gewalt und Angst erreichen wollen, was ihre Argumente niemals schaffen würden“. In den vergangenen Jahren hatten Ex-Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU), der damalige stellvertretende Bundesanwalt Rainer Grießbaum als auch die Extremismusforscher Uwe Backes und Eckhard Jesse jeweils eine Patrone von der RAZ per Brief erhalten.

Was wird das Establishment gegen diesen Terror unternehmen? Wahrscheinlich den „Kampf gegen Rechts“ verstärken.


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