Nichts gelernt: Drosten warnt wieder!

Er kann es nicht lassen: Christian Drosten, der bekannte Panikmacher, warnt wieder. Zur Erinnerung an sein Treiben während der Corona-Jahre legen wir unser Paket „Impf-Tribunal – Die Anklageschrift“ vor (jetzt für 9,99 Euro statt 31,70 Euro). Hier mehr erfahren.

Merkel-Virologe Christian Drosten sieht eine neue Pandemie am Horizont. Er sei, Sie erraten es, „besorgt“. Es gehe um eine Ausbreitung der Vogelgrippe in den USA. Der Erreger sei in Milchviehbeständen aufgetreten und „sogar schon in Milchprodukten im Handel aufgetaucht“, so der Mann von der Berliner Charité, dessen unrühmliche, wenn nicht verbrecherische Rolle in der Coronazeit allen Deutschen in schlechtester Erinnerung ist. Und er setzt auch jetzt wieder auf Panik: „So etwas hat es vorher noch nicht gegeben, solche extrem großen Ausbrüche bei Kühen – alle Fachleute sind besorgt.“

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Die Ausbreitung der Vogelgrippe unter Säugetieren könne zwar auch „glimpflich ablaufen, das Virus braucht mehrere Schritte zur Anpassung, und vielleicht ist es vorher schon unter Kontrolle“, macht uns Drosten Hoffnung. „Aber es kann auch schon der Anlauf zu einer nächsten Pandemie sein, den wir hier live mitverfolgen.“

Und er schwurbelt mächtig drauflos: Für eine genauere Einschätzung sei eine bessere Dateneinsicht notwendig. „Wir wissen bislang nicht, wie häufig sich Menschen infizieren, die mit diesen infizierten Kühen zu tun haben.“ Wünschenswert sei, dass in den USA jetzt entschlossen vorgegangen werde: „Mit Quarantäne. Dass man also versucht, die infizierten Bestände zu isolieren; schaut, wo Menschen Kontakt hatten, ob sie Antikörper im Blut haben. Über bestimmte Hygienemaßnahmen nachdenkt. Und auch darüber, Kühe zu impfen.“

Das sind Töne, aus denen hervorgeht, dass er sich nicht geändert hat. Drosten wäre eine zentrale Figur bei der Aufarbeitung der Corona-Verbrechen. Denn fest steht: Die Impfverbrecher dürfen nicht davonkommen! COMPACT legt jetzt die Beweissammlung für ein Tribunal gegen Drosten, aber auch Lauterbach, Spahn, Wiehler, Gates und die ganze Bande vor: Vier COMPACT-Ausgaben mit rund. 300 Seiten. Da sind alle Argumente enthalten.

Was Drosten von einer Aufarbeitung hält?

„Also, ich würde erst mal dem zustimmen, also wir brauchen dringend so eine Nachbetrachtung, Nachbearbeitung. Ich würde mir wünschen, dass die organisiert einsetzt, sodass nicht bestimmte Stimmen aus dem Untergrund dieses Thema weiter kochen und für ihre Zwecke benutzen.“

Dies hatte er im vergangenen Frühjahr so geäußert. Mit anderen Worten: Er will die Aufarbeitung am liebsten selbst vornehmen, also ohne kritische Stimmen. Das könnte ihm so passen. Ungezählte Deutsche vergessen nicht, was ihnen unter seinem Rat und Beifall angetan wurde.

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