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Deutschenfeindlichkeit und Hass auf indigene Einheimische nehmen rasant zu

swaine1988
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Autor: Alexander Schwarz
Quelle: https://www.anonymousnews.org/...
2023-07-21, Ansichten 432
Deutschenfeindlichkeit und Hass auf indigene Einheimische nehmen rasant zu

Martin Hess: Der AfD-Bundestagsabgeordnete fordert ein Durchgreifen des Staates

Glaubt man den Grünen, gibt es keine rassistische Gewalt gegen Deutsche. Zahlen der Bundesregierung, die der Redaktion vorliegen, beweisen das Gegenteil. Die Täter werden dabei immer brutaler. Laut dem AfD-Innenexperten Martin Hess ist das nur die Spitze des Eisbergs.

von Alexander Schwarz

Für diese Art von Alltagsdiskriminierung und permanenter Erniedrigung wird garantiert kein eigener Bundesbeauftragter installiert: Der Hass auf Einheimische und deutschenfeindliche Übergriffe nimmt stetig zu. Eigentlich gäbe es diese Bundesbeauftragten ja bereits, sogar viele tausende von ihnen: Unsere gewählten und steueralimentierten Regierenden in Bund und Ländern nämlich, deren eigentliche – und beeidete – Aufgabe es wäre, sich um die Interessen der deutschen Bevölkerung in Deutschland (!) zu kümmern. Doch sie tun das genaue Gegenteil – und eine der Folgen ist, dass Hass und echter Rassismus gegen Autochthone hierzulande durch die Decke gehen.

Während die Bundesregierung die Öffentlichkeit mit pseudowissenschaftlichen Gefälligkeitsgutachten– und statistiken über angeblich immer schlimmere “rassistische Diskriminierungen” und ein erfundenes angebliches Breitenphänomen namens „Muslimfeindlichkeit“ traktiert, hat die Noch-Mehrheitsbevölkerung ganz andere Sorgen: Sie selbst ist es nämlich, die mehr und mehr zum Ziel nicht nur importierter eingewanderter Gewalt und Kriminalität, sondern auch von Hass und Diskriminierung wird. So gab es alleine 2022 – offiziell, ohne Berücksichtigung einer riesigen Dunkelziffer und anders deklarierter Delikte – 340 Hassverbrechen gegen Deutsche. 2019, als diese Straftaten erstmals erfasst wurden, waren es noch 132 gewesen, in den Corona-Jahren 2020 und 2021 dann 222 beziehungsweise 209. Anders als beim Phantombefund der „Muslimfeindlichkeit“ hielt es die Regierung weder für nötig, eine Expertenkommission zur Untersuchung dieses Problems einzuberufen, noch die Zahlen von sich aus – geschweige denn mit großem medialen Getöse – öffentlich zu machen. Bekannt wurden sie überhaupt nur durch eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten und Polizeihauptkommissars Martin Hess, dem natürlich schon die bloße Fragestellung als “völkisch” und “rechtsextrem” ausgelegt wurde. Auch in den Medien wird sie natürlich totgeschwiegen.

Deutsche können nicht rassistisch beleidigt werden

Vor allem ist ein drastischer Gewaltanstieg zum Nachteil Deutscher festzustellen: Seit 2019 stiegen solche Übergriffe von 22 auf 107, ein Zuwachs von fast 400 Prozent. „Eine relevante Entwicklung bei den Gewaltdelikten stellt der Anstieg der Raubdelikte und Körperverletzungen in 2022 dar. Dieser zahlenmäßige Anstieg begründet sich in einer gemeldeten Serie von Straftaten, die ein bandenmäßiges Agieren einer Gruppe von vornehmlich Jugendlichen und Heranwachsenden nahelegt“, teilte die Regierung dazu mit. Auch Hess sprach gegenüber der „Jungen Freiheit“ von einer “erheblichen Dunkelziffer”, da zum einen nicht jeder Täter sein deutschfeindliches Motiv bei der Ausübung einer Straftat offenbare und dieses daher als solches gar nicht erkennbar sei. Zudem werde „von Medien und Politikern der Altparteien ständig öffentlichkeitswirksam behauptet, daß Rassismus gegen Deutsche nicht existiere“, kritisierte er. Deshalb sei anzunehmen, dass etliche Opfer “lieber auf eine Strafverfolgung verzichteten, um sich nicht dem Vorwurf des Rechtsextremismus oder der Ausländerfeindlichkeit ausgesetzt zu sehen.“

Von der Regierung forderte er, die rechtlichen Grundlagen zu schaffen, um bei nichtdeutschen Tatverdächtigen sofort aufenthaltsbeendende Maßnahmen einzuleiten. Wer als Ausländer eine schwere deutschfeindliche Straftat begehe, „belegt damit seine Verachtung unserer Gesellschaft und ist damit eine fortwährende Gefahr für die Sicherheit der Bürger“, so Hess. Dabei ist ihm eines wohl selbst klar: Eine Änderung dieser Politik wird natürlich nicht eintreten. Gerade die Ampel-Regierung und besonders die Grünen, die darin nahezu ausschließlich den Ton angeben, teilen den Hass auf alles Deutsche mit den Millionen von Migranten, die sie so bereitwillig ins Land schleusen. Ausgerechnet von denen zu verlangen, die damit ihre politische und psychologische Identität verraten müssten, wäre völlig utopisch. So werden Deutsche in Zukunft permanent mit der Gefahr leben müssen, von Menschen attackiert zu werden, die von ihrer eigenen Regierung mehr oder weniger subtil eben hierzu angestiftet werden – in dem man ihnen einredet, Deutsche seien im Zweifel “islamophob” und/oder “rassistisch”. Auf Spaltung versteht sich dieser Linksstaat wahrlich exzellent.


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