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Weil sie keine Lust auf Männer haben: Trans-Antifa-Schläger gehen auf Lesben los!

swaine1988
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Autor: Ano
Quelle: https://www.anonymousnews.org/...
2023-07-04, Ansichten 725
Weil sie keine Lust auf Männer haben: Trans-Antifa-Schläger gehen auf Lesben los!

Berlin: Eine Gruppe radikaler Transgender Aktivisten während einer Demonstration am Kurfürstendamm

In Berlin demonstrieren 20 Lesben, weil sie keinen Sex mit Männern haben wollen. Die Reaktion darauf erfolgt natürlich prompt: Ein Mob mit mehr als 200 radikalen Transgender-Aktivisten rottet sich zusammen und greift die homosexuellen Frauen an.

von Günther Strauß

Immer öfter müssen ganz normale Frauen Hass, Hetze und Gewalt befürchten, weil sie sich nicht der Agenda von Trans-Aktivisten anpassen wollen. Auch am Freitagnachmittag auf einer Demo am Berliner Kudamm versuchten vermummte Trans-Aktivisten eine kleine Gruppe von Lesben anzugreifen. Der Grund: Sie sprechen sich gegen Männer in ihren Schutzräumen aus.

Der Hintergrund: Immer häufiger identifizieren sich Transfrauen als lesbische Frauen (wie etwa Grünen-Politikerin Tessa Ganserer), wollen in der lesbischen Community aufgenommen werden, auf Lesben-Partys mitfeiern oder fordern, dass Lesben mit ihnen ins Bett gehen sollen. Viele Lesben lassen sich das nicht gefallen, wehren sich gegen den Spruch „Transfrauen sind Frauen“ und halten an der biologischen Definition der Frau fest. Denn: Lesbischsein orientiert sich zwangsläufig am biologischen Geschlecht. Dafür werden die Frauen regelmäßig als „transphob“ beschimpft, für Hass und Hetze gegen LGBTQs und rechtsextremistische Anschläge verantwortlich gemacht.

Polizei: gefährlich-aggressive Stimmung

Eine Gruppe von knapp 20 Lesben hat von diesem Aktivismus jetzt genug und versammelte sich am Freitagnachmittag am Savignyplatz. Das Motto: „The Real Dyke March“. Die Nachricht: „Lesbisch, nicht queer“ und „Keine Männer in unseren Schutzräumen!“ Wegen dieser einfachen Forderungen mussten die Lesben schon im Vorfeld mit Repressalien rechnen. Denn gegen ihre Veranstaltung wurden unter dem Motto „Gegen Transfeindlichkeit“ gleich zwei Gegenproteste angemeldet, einer am Savignyplatz, wo die Demo startet, und einer am Wittenbergplatz, wo sie endete. Trans-Aktivisten riefen auf den Sozialen Medien mit der Parole „Terfs stören“ aktiv zum Canceln der Lesben-Demonstration auf. 

Mit Erfolg. Der kleinen Gruppe von 20 Frauen stand eine Menge von knapp 200 Trans-Aktivisten gegenüber, die die Lesben als „Nazis“ und „Terfs“ beschimpften. Die Stimmung war derart aggressiv, dass die Polizei unser Reporterteam wegschickte, aus Angst, dass die Situation eskalieren könnte. 

„Wir wollen damit nichts zu tun haben“

Und auch während der Demonstration tauchten immer wieder Gruppen von vermummten, meist männlichen Trans-Aktivisten auf, die im Vorfeld hinter Häuserecken und Kreuzungen lauerten, um die Frauen gezielt aus dem Hinterhalt anzugreifen. Die Frauen wurden angebrüllt, beleidigt, bepöbelt. Ein gewaltätiger Angriff konnte aber vermieden werden.

Die Veranstalterin des Lesben-Marsches Susanne S. sagte im Interview: „Wir würden gerne mal darüber sprechen, was das Wort „trans“ überhaupt bedeuten soll. Wenn es bedeutet, Lesben stecken im falschen Körper, wenn es bedeutet, wir sollen Sex mit Männern haben, wenn es bedeutet, dass man nicht geschlechterkonforme Kinder dazu bringt, sich Körperteile abnehmen zu lassen, dann haben wir als Lesben damit nichts zu tun. Wir wollen damit nichts zu tun haben, auch nicht mit der Queerpolitik dieser Regierung.“


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