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Ibrahim A.: Messermann sieht sich als Terrorist

swaine1988
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Autor: Sven Eggers
Quelle: https://www.compact-online.de/...
2023-02-08, Ansichten 433
Ibrahim A.: Messermann sieht sich als Terrorist

Der Messerstecher von Brokstedt: „Ich bin ein Anris Amri!“ – Dann ließ man ihn laufen, und er tötete. Wie Deutschland im Multikulti-Chaos versinkt, verdeutlicht auch dieser Fall. Das neue COMPACT-Magazin warnt „Berlin ist überall“. Hier mehr erfahren.

Zwei junge Menschen mussten Ende Januar sterben, weil der vielfach vorbestrafte Ibrahim A. im Regionalzug von Kiel nach Hamburg wütete und bei Brokstedt in Schleswig-Holstein mit einem Messer auf Mitreisende losging. Der Palästinenser tötete einen 19-Jährigen und dessen 16-jährige Freundin. Fünf weitere Personen wurden teils schwer verletzt.

Während GEZ-Medien wie der NDR zunächst Hinweise auf die nicht deutsche Herkunft des Messermörders verschwiegen beziehungsweise in Kommentarspalten emsig löschten, wurde die Tragweite des Skandals immer deutlicher.

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Diebstahl, sexuelle Nötigung, Körperverletzung: Das Strafregister von Inbrahim A. ist lang. Foto: Doidam 10 | Shutterstock.com

Der Täter war 2014 nach Deutschland gekommen. Er zwar zwölffach vorbestraft, unter anderem wegen Diebstahl, Körperverletzung, schwerer Körperverletzung und sexueller Nötigung. Noch eine Woche vor der Bluttat befand er sich in Untersuchungshaft, weil er vor einem Jahr in Hamburg schon einmal einen Mann mit einem Messer lebensgefährlich verletzt hatte. Dennoch stellte ihm eine Hamburger Richterin eine günstige Sozialprognose aus und setzte ihn auf freien Fuß.

Terror-Geständnis

Jetzt wird der Fall noch irrer: Ibrahim A. hatte sich im Knast gegenüber Gefängnismitarbeitern mit Anris Amri verglichen; also mit jedem islamistischen Terrorattentäter, der Ende 2016 bei einem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt 13 Menschen getötet hatte.

Der Palästinenser hatte im August 2022 gesagt:

„Es gibt nicht nur einen Anis Amri, es gibt mehrere, ich bin auch einer.“

Seine Worte wurden sogar gemeldet und aktenkundig notiert. Das hat jetzt auch die grüne Senatorin für Justiz, Anna Gallina, bestätigt. Er hatte sogar noch weitere Drohungen ausgesprochen („Großes Auto, Berlin, das ist die Wahrheit“). Und trotzdem ließ man Ibrahim A. als tickende Zeitbombe laufen. Die grüne Politikerin sollte rasch zurücktreten, ehe weitere Taten folgen.

Dass das Massaker von Brokstedt also doch ein islamistischer Terroranschlag gewesen sein könnte, will die Justizverwaltung in Hamburg allerdings noch immer nicht wahrhaben.

In der neuen Ausgabe des COMPACT-Magazins wird gewarnt:

„Illegale strömen in Rekordzahl in die Republik, die Zahlen übertreffen sogar die von 2015. Kurz vor dem Jahreswechsel war die Rede von mehr oder weniger zufällig festgestellten 85.308 unerlaubten Einreisen und 214.253 Asylanträgen im Jahr 2022. Hinzu kommen seit dem Februar 2022 auch noch ukrainische Flüchtlinge bzw. Leute, die sich also solche ausgeben. Eine Million ist bereits da. Die Kommunen sind hoffnungslos überlastet.“

Dazu passt: In der BRD halten sich 302.000 Personen auf, die laut Gerichtsurteil abgeschoben werden müssten. Das berichtete die Neue Zürcher Zeitung kurz vor dem Jahreswechsel unter Berufung auf einen Lagebericht von Bund und Ländern. Dabei handelt es sich in erster Linie um Iraker und Afghanen.

Totales Politversagen

FDP-Bundesjustizminister Buschmann ist derweil bemüht, von eigenem Versagen abzulenken und mimt den Empörten:

„Gerade jemandem, der sich mit seiner Gefährlichkeit regelrecht brüstet, darf eine Untersuchungshaft nicht zum Vorteil gereichen. Das ist absurd.“

Sein Ministerium habe den Justizressorts der Länder einen Vorschlag gemacht, wie Strafverfolgungs- und Ausländerbehörden enger zusammenarbeiten könnten. Das ist sehr freundlich. Wie wäre es aber damit, endlich dafür zu sorgen, dass der ungehemmte Zustrom von Fremden in unser Land gestoppt wird?!

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Politversager: Justizminister Marco Buschmann (FDP) bei einer Rede im Deutschen Bundestag. Foto: photocosmos1 | Shutterstock.com.

Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) fordert unterdessen Abschiebegefängnisse für gefährliche Asylbewerber. Der Verdächtige Ibrahim A. hätte nicht auf freien Fuß sein dürfen, so Gewerkschaftschef Rainer Wendt. Er sagt: „Wir brauchen ein konsequentes Abschiebegewahrsam für gefährliche Flüchtlinge bis zum Tag ihrer Abschiebung – und wenn das Jahre dauert.“

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